Essen. . Die 257ers sind für den Marketing Club Ruhr die „Köpfe des Jahres 2019“. Dieser Sonderpreis geht an Menschen, die sich in besonderer Weise für das Ruhrgebiet stark machen und ihm ein Gesicht verleihen. In diesem Jahr wird die Auszeichnung zweifach vergeben: an das Hip-Hop Duo 257ers, das aus den Rappern Daniel „Shneezin“ Schneider und Michael „Mike“ Rohleder besteht. Der Preis wurde am 16. Mai im Rahmen der Tacken-Preisverleihungen in der Philharmonie Essen überreicht.
Die 257ers sind für den Marketing Club Ruhr die „Köpfe des Jahres 2019“. Dieser Sonderpreis geht an Menschen, die sich in besonderer Weise für das Ruhrgebiet stark machen und ihm ein Gesicht verleihen. In diesem Jahr wird die Auszeichnung zweifach vergeben: an das Hip-Hop Duo 257ers, das aus den Rappern Daniel „Shneezin“ Schneider und Michael „Mike“ Rohleder besteht. Der Preis wurde am 16. Mai im Rahmen der Tacken-Preisverleihungen in der Philharmonie Essen überreicht.
Die beiden Musiker aus Essen sind Aushängeschilder einer selbstbewussten, jungen und kreativen Region. Sie zeigen ihre Herkunft immer deutlich, denn der Name 257ers ist aus der Postleitzahl 45257 ihrer Heimat Essen-Kupferdreh abgeleitet, wo sie bis heute leben und ihre Songs schreiben. Die 257ers lieferten mit „Holland“ und „Holz“ zwei Mega-Hits und brachten es zu Gold und Platin-Status. Auf Youtube erreichten die Clips zu den Songs zusammen rund 80 Millionen Klicks.
„Die 257ers präsentieren sehr erfolgreich die selbstbewusste, junge und kreative Seite der Region weit über die Ruhrgebietsgrenzen hinaus“, sagt Tacken-Vorstand Richard Röhrhoff. „Der Marketing Club Ruhr zeichnet die 257ers als Köpfe des Jahres aus, weil sie kulturelle Aushängeschilder des Standortes sind. Die beiden stürmen die Charts und pusten das mitunter noch immer angestaubte Image der Region einfach weg.“
„Früher wurden wir belächelt, weil wir im Keller abhingen und dort unsere Musik gemacht haben“, sagt Michael „Mike“ Rohleder von den 257ers. „Jetzt zeichnet uns der Marketing Club Ruhr als ‚Köpfe des Jahres‘ für unsere Leistung für das ganze Ruhrgebiet aus – das ist wirklich besonders für uns.“ Und Daniel „Shneezin“ Schneider ergänzt: „Sogar mein Opa wäre jetzt stolz auf mich.“