"Let's Dance" - Wann Marijke Amado Jury-Chef Llambi eine klatscht
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Köln. Kampfansage von Marijke Amado bei “Let's Dance“: Wenn Jury-Chef Joachim Llambi die Keule rausholt, will sie locker damit umgehen. Doch wenn es zu viel wird, bekomme Llambi “eine geklatscht“. Wie diese nicht ganz ernst gemeinte Ankündigung wohl im Ernstfall bei “Let's Dance“ ausgeht?
Marijke Amado ist mit 59 Jahren die älteste Teilnehmerin in der neuen Staffel von "Let's Dance". Trotzdem hat sie keine Furcht vor den jungen Küken aus der Konkurrenz. "Ich habe nie vor Dingen Angst", bekräftigt sie. Angst sei der schlechteste Ratgeber für Menschen. Stattdessen sei die Show "eine fantastische Herausforderung für meine Kondition", sagt sie im RTL-Interview. Bei "Let's Dance" erwartet die niederländische Moderatorin jede Menge Glückshormone durchs Tanzen.
Großen Druck will sie sich im Vorfeld nicht machen. "Ich gehe da locker und entspannt ran, so wie wir Holländer das machen." Letztlich ginge es darum, "ob einen die Leute mögen oder nicht". Wenn Sie tatsächlich aber den Titel "Dancing Star 2013" gewinnen sollte, will Marijke Amado mit Moderatorin Sylvie van der Vaart und dem Siegerpokal von Köln nach Scheveningen laufen.
Marijke Amado freut sich auf knackigen "Let's Dance"-Partner
Bei "Let's Dance" freut sich sich vor allem auf einen "jungen, knackigen, dynamischen Tänzer" an ihrer Seite. Ihrer letzter Tango liegt schon 45 Jahre zurück: "Es gibt keine Männer heutzutage, die gerne tanzen". Schließlich ginge sie langsam aufs Altersheim zu - "und da tanzen die wieder gerne". Quickstep fand die Kandidatin schon immer schön - und Tango sei "supersexy".
Marijke Amado mag es grell
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Ein Alptraum macht Marijke Amado allerdings im Vorfeld etwas zu schaffen: "Das einzige, wovon ich immer schlecht geträumt habe, ist, dass ich in einem riesigen Ballkleid mit hohen Absätzen von einer großen Treppe runter muss und dann stürze." Bei "Let's Dance" hofft sie deshalb, dass sie fließend von dieser Treppe runterschweben werde.
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