Berlin. Erst kürzlich erschütterte das stärkste Erdbeben seit 40 Jahren die Erde rund um Neapel. Am Wochenende bebten die Campi Flegrei erneut.
Rom. Das starke Erdbeben in Neapel hat große Missstände bei den Fluchtwegen offenbart. Im Notfall könnte das zu einer Katastrophe führen.
Rom. Mitte Mai hat ein Erdbeben die Region um den Supervulkan Campi Flegrei in Italien erschüttert. Wie Anwohner auf die Gefahr reagieren.
Berlin. Die Phlegräischen Felder sind schon seit Jahren ein Unruheherd. Eine Studie der Uni Mailand kommt jetzt zu einem bedrohlichen Schluss.
Rom. Ein neuer Notfallplan soll die Region um Neapel für zukünftige Erdbeben wappnen. Doch sorgen die Maßnahmen unter Anwohnern für Ärger.
Berlin. Nach dem Erdrutsch in Papua-Neuguinea gehen örtliche Behörden von mindestens 2000 Toten aus. Die Hoffnung auf Überlebende schwindet.
Rom. Nach heftigen Erdbeben in der Region um Neapel wächst die Sorge vor einem Ausbruch des Supervulkans. Was Urlauber jetzt wissen müssen.
Neapel. Die Phlegräischen Felder rumoren. Im Großraum Neapel geht bei den Menschen die Angst um – der Bürgermeister versucht zu beruhigen.
Berlin. Auf der Noto-Halbinsel bebt seit Jahren ungewöhnlich häufig die Erde. Forscher haben untersucht, ob das am starken Schneefall liegt.
Rom/Neapel. Am Supervulkan Campi Flegrei in Italien ist es erneut zu einem starken Erdbeben gekommen. Unweit des Epizentrums: Die Metropole Neapel.
Taipeh. Erst vor Kurzem hatte die Erde im Inselstaat heftig gebebt – mindestens 17 Menschen starben. Nun hat es den Osten erneut erwischt.
Berlin/Neapel. In den Phlegräischen Feldern, einem Supervulkan in Italien, rumort es, Anwohner nahe Neapel sind besorgt. Steht ein Ausbruch bevor?
Plauen. Das sächsische Grenzgebiet zu Tschechien wird immer wieder von Schwarmbeben heimgesucht – nun hat die Intensität deutlich zugenommen.
Berlin. Die Phlegräischen Felder, ein Supervulkan bei Neapel, geben weiterhin keine Ruhe: Nach neuen Erdstößen flüchteten Anwohner ins Freie.
Berlin/Taipeh. Nach dem schweren Erdbeben in Taiwan suchen Rettungskräfte weiter unermüdlich nach Vermissten. Dabei wurden nun weitere Tote entdeckt.
Rom. Wissenschaftler entschlüsseln, was an einer Baustelle in Pompeji vor dem dramatischen Vulkanausbruch 79 n. Chr. wirklich passierte.
Neapel. Forscher haben mehrere Erdstöße von Stärken bis 3,4 gemessen. Anwohner berichten über Erschütterungen, die Minuten anhielten.
Rom. Erdbeben gibt es in der Region bei Neapel häufig. Nun hat der Supervulkan dafür gesorgt, dass eine Fähre auf Grund gelaufen ist.
San Francisco. Am Freitag bebte auf der Hauptinsel Big Island die Erde. Der Bürgermeister der Insel spricht von einem „Erdbeben ordentlicher Größe“.
Antakya. 56.000 Tote hat das Erdbeben in der Türkei 2023 gefordert. Noch immer ist die Lage vor Ort katastrophal. Familien sind verzweifelt.
Berlin. Risse in den Wänden und bröckelnder Putz: In Tirol ereignete sich am Dienstag das bislang stärkste Erdbeben der aktuellen Serie.
San Francisco. In der Grenzregion zwischen China und Kirgistan bebte die Erde. Experten rechnen mit schweren Schäden – und befürchten Todesopfer.
Berlin/Reykjavik. Ein zweiter Ausbruch innerhalb kurzer Zeit versetzt Isländer in Angst. Doch die Gefahr könnte noch lange andauern. Ein Experte erklärt.
Berlin. In Süddeutschland kommt es immer wieder zu Erdbeben. Eine Region probt jetzt den Ernstfall. Ein Seismologe schätzt das Risiko ein.
Berlin. Eine Erdbebenserie an Neujahr erschüttert Japan. Betroffene berichten von ihrer Furcht – und was anders war als beim Tsunami 2011.
Berlin. Ein Vulkan auf Island spuckt wieder Lava, Tausende mussten ihre Häuser verlassen. Ein Experte erklärt, wie gefährlich der Ausbruch ist.
Berlin. Wochenlang erschütterten immer wieder Erdbeben Island. Nun ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Er könnte bis zu 10 Tage andauern.
Berlin. Bei einem Erdbeben im Nordwesten Chinas sind mindestens 118 Menschen ums Leben gekommen. Rettungskräfte suchen noch nach Überlebenden.
Berlin. Vor den Philippinen bebte die Erde – so gewaltig, dass Behörden vor einem Tsunami warnten. Küstenbewohner sollten „sofort evakuieren“.
Berlin. Bei einem Erdbeben in Mexiko-Stadt wurde ein riesiger Schlangenkopf unter der Universität freigelegt. Was ihn so besonders macht.
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