Essen. Der IdeenPark ist eine Zeitreise in unsere nahe Zukunft. Für die ganze Familie gibt es Erstaunliches zu entdecken. Ein fiktiver Tag im Ideenpark mit der klugen Familie Schlauberger.
Die ganze Familie Schlauberger ist früh aufgestanden. Denn nun 11. August, ist es endlich soweit: Der IdeenPark in Essen öffnet seine Tore. Pünktlich um zehn Uhr wollen Mutter Claudia und Vater Bastian mit ihren Kindern Tom und Marie am Eingang der Messe Essen sein. Zusammen mit vielen anderen Familien wollen sie den Ferientag für eine Entdeckerreise zur Technik der Zukunft nutzen – und kommen mit der Stadtbahn-Linie U11 ganz relaxed an.
Auf dem Messe-Gelände verteilen sich die Besucher dann aber ganz schnell. Tom ist sofort von dem begeistert, was ihn hinter dem Eingang erwartet.
Astronautentraining und AeroDrom
Im WeltraumBahnhof absolviert er zusammen mit seiner Schwester erst einmal ein Astronautentraining. Vater Bastian ist mehr vom AeroDrom fasziniert. Dort geht es nicht ganz so hoch hinaus, aber als Pilot die Landung einer großen Passagiermaschine simulieren – das wollte der 38-Jährige schon immer. Mutter Claudia nutzt die Zeit, sich über neue Antriebstechnologien zu informieren. Sie findet schließlich, dass die Luftfahrt leiser und klimafreundlicher werden muss.
Als Tom dazu kommt, will der Zwölfjährige gleich ein eigenes Flugzeug zusammenlöten, doch Marie will weiter. Die Schlaubergers einigen sich, erst einmal das große Angebot an Mitmach-Möglichkeiten zu sichten. Schließlich dauern die Ferien noch länger, und da der IdeenPark keinen Eintritt kostet, können sie ja noch einmal wiederkommen. Der Workshop, in dem Tom ein Solarauto basteln möchte, findet ohnehin erst in der übernächsten Woche statt.
Um Autos geht es aber auch in der nächsten Halle, die die Schlaubergers betreten: dem VerkehrsKreisel. Marie stürmt direkt zum Wackelfahrrad-Parcours, Mutter Claudia informiert sich über Elektromobilität – Batterien, Tankstellen, wie weit ist die Energiewende wirklich schon? Vater Bastian ist derweil überrascht, dass Autos in modernen Fertigungsprozessen oft geklebt und nicht mehr geschweißt werden.
Intelligente Roboter im DigiTal
Die HafenMeile durchqueren die Schlaubergers mit großem Interesse – jetzt sind alle gespannt auf die intelligenten Roboter, die sich im DigiTal tummeln sollen. Unterdessen riskiert Mutter Claudia einen schnellen Blick auf das Wellenkraftwerk, das die Berge und Täler der Meereswellen nutzen kann, um umweltfreundlich Strom zu erzeugen.
Beim Bebot-Slalom warten dann die besagten Roboter. Tom darf einen von ihnen durch einen Slalom-Parcours steuern, während ein zweiter selbstständig mit Toms Roboter um die Wette fährt. Vater Bastian beobachtet das Ganze durch eine interaktive Datenbrille. Sie ergänzt in ihren Gläsern die Wahrnehmung der realen Welt durch eine Projektion von Daten aus der virtuellen Welt. Am liebsten würde Bastian solch eine Brille gleich kaufen, doch im Handel ist das Hightech-Produkt noch nicht. Viele Dinge im IdeenPark scheinen der Zukunft zu entspringen, wenn auch einer greifbar nahen.
Automatischer Fußballschuh trifft zielsicher
Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. In den einzelnen Quartieren des IdeenParks haben die Schlaubergers gar nicht alle Stationen besucht, und doch müssen sie sich jetzt beeilen, um im KörperKino an einem Teddybär auszuprobieren, wie man mit Hilfe einer Art Navigationsgerät durch eine schlüssellochgroße Öffnung operiert. Und um in der FunBox zu sehen, wie treffsicher ein automatischer Fußballschuh sein kann. Und um erstaunt zu erleben, wie ein Drucker tatsächlich Lautsprecher ausdruckt. Ein Blick in die Gläserne Redaktion zeigt, wie eine Zeitung gemacht wird – Journalisten zum Anfassen.
Weil es im IdeenPark so aufregend war, kommt die ganze Familie am nächsten Tag noch einmal in die Essener Messe, diesmal durch den Eingang West. Es gibt ja so viel zu sehen. An diesem Abend steht Familie Schlauberger um 18.30 Uhr in der IdeenParkArena. Alle wollen den „Day of Innovation“ sehen. Eine unterhaltsame und informative Show von den Anfängen technischer Innovationen bis hin zu faszinierenden Zukunftsprojekten. Moderator ist Matthias Opdenhövel. Den kennen alle aus dem Fernsehen. Und nach diesem Abend ist der Familie klar geworden. Es gibt noch so viel zu staunen: „Wir kommen noch einmal nach Essen.“ Diesmal sind auch die Nachbarn dabei. Schöne Ferien im IdeenPark.
Ich gehe in den IdeenPark, weil...
...ich einen Blick in die Zukunft werfen kann.
Täglich mehr als 2.000 Forscher und Entwickler, Studenten und Auszubildende erklären den Besuchern ihre Projekte und berichten aus erster Hand, wie sie selbst den Weg zu Technik und Wissenschaft gefunden haben.
...im IdeenPark überall gestaunt werden kann.
Das Mitmachen steht im IdeenPark obenan. Überall lässt sich etwas ausprobieren, kann experimentiert werden. Eine faszinierende und außergewöhnliche Entdeckungsreise!
... ich Bürstenfuzzi und seine Gang kennenlernen kann
Wer Bürstenfuzzi ist? Er wird aus einfachen Materialien in SchlauLoPolis gebastelt.
...ich bei der Daily Info Show schlau werden kann und Spaß habe.
Beliebte Moderatoren bieten hier kluge Unterhaltung für die ganze Familie – von der iUni über aktuelle Interviews und spannende Experimente bis zu bekannten Quizformaten (vom 12. bis 16.8. und vom 18. bis 22.8.).
...ich auch erfahren kann, welche Chancen und Risiken die Nano- und Biotechnologie bergen kann.
Im IdeenPark diskutieren Schüler mit Experten aus Hochschulen und Unternehmen.
...es an sechs Tagen die Days of Innovation gibt, als abendliche Höhepunkte des IdeenParks.
Diese hochkarätige Veranstaltung beginnt nach Ende der offiziellen Öffnungszeit des IdeenParks. Sie spannt einen ebenso unterhaltsamen wie informativen Bogen von den Anfängen technischer Innovationen bis hin zu faszinierenden Zukunftsprojekten. Gemeinsam mit hochkarätigen Gästen, überraschenden Experimenten und unter Einsatz wegweisender Technologien präsentieren die Days of Innovation anspruchsvolles Infotainment mit vielen Highlights aus dem IdeenPark. Durch den Abend führt Matthias Opdenhövel. Termine: 12., 14., 15., 18., 19. und 21. 8. 2012. Beginn: jeweils 18.30 Uhr. Dauer: ca. 1 Stunde. Nur mit Eintrittskarte (kostenlos). Diese kann man im IdeenPark oder auf www.ideenpark.de gewinnen.
...400 Exponate verdeutlichen, welche Lösungen Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft entwickeln
– zum Ausprobieren und Selbstentdecken. Auf die Besucher wartet ein einzigartiges Technikerlebnis. Motto: „Unglaublich, aber IdeenPark“.
...es mehr als 600 kostenlose Technik-Workshops im Kongresszentrum Süd für Kinder und Jugendliche von 6 bis 20 Jahren gibt.
Hier gibt es die unterschiedlichsten Dinge zu erfahren, beleuchten, hinterfragen, und erforschen. Und dabei ganz spielerisch auch noch etwas zu lernen. Auch für Pädagogen bietet der IdeenPark eine Reihe von Fortbildungen. Alle ausführlichen Infos unter www.ideenpark.de.
...ich in der Schule von meinen neuen Erfahrungen, meinen Forschungsergebnissen und meinen tollen Erlebnissen berichten kann.
...ich in der Schule von meinen neuen Erfahrungen, meinen Forschungsergebnissen und meinen tollen Erlebnissen berichten kann.
...ich mitten im Sommer im Ideenpark Snowboarden kann.
Und wenn ich selbst keine Lust dazu habe, kann ich mir die Vorführfahrer ansehen. Möglich wird das auf einer Dreilagen-Textilbahn mit spezieller Oberflächenstruktur.
...der IdeenPark der richtige Ort für spannende Sommerferien ist.
Hier kann ich mit meiner gesamten Familie interessante Ferientage verbringen. Und das Beste: Für alle ist etwas dabei. Da gibt es etwas für Mama, Papa, Oma, Opa, Onkel Marc, für meine Schwester, die gerade studiert, und für Jenny, die noch gar nicht zur Schule geht.
...ich noch keinen Schimmer habe, was ich nach der Schule machen soll.
In GaragenCity kann ich nach Herzenslust ausprobieren, welche Fähigkeiten in mir stecken und Leute mit spannenden Ausbildungen, Studiengängen und Berufen treffen.
...Rea Garvey auch da ist
und mit seinem Hilfsprojekt Clearwater zeigt, wie man aus schmutzigem Regenwasser wieder sauberes Trinkwasser machen kann.
...ich gerne mit Leuten spreche, die auch was zu sagen haben.
Im IdeenPark kann ich davon jeden Tag mindestens 2.000 treffen.
....es die IdeenBoxfür Jugendliche gibt. Eine simulierte Firma mit Maschinen, Werksräumen und Büros.
Dort kann ich Designer oder Marketingexperte sein. Was ich will. Denn um einen Produktionsweg nachzuvollziehen, kann ich in der IdeenBox einen Tag lang nach Lust und Laune in die Rolle verschiedener Mitarbeiter schlüpfen. Mit dabei sind Profis. Sie sorgen für realitätsnahe Bedingungen.
...der IdeenParkTreffpunkt von klugen Köpfen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Show ist.
Gäste sind unter anderem Moderator Matthias Opdenhövel, Chart-Stürmer Tim Bendzko oder Meistertorwart Timo Hildebrandt. Natürlich kommt auch GI-RY!
…es nur ein Festival gibt, auf dem Wissenschaftler, Musiker, Ingenieure, Schüler, Studenten und Lehrer zusammentreffen.
…es nur ein Festival in Deutschland gibt, auf dem Wissenschaftler, Musiker, Ingenieure, Schüler, Studenten und Lehrer zusammentreffen.
…der IdeenPark Ruhrgebiet ist.
Alle größeren Universitäten und zahlreiche Unternehmen und Verbände aus der Region sind als Partner dabei.
…ich exklusive Blicke hinter die Kulissen von Forschungslaboren werfen kann.
…ich exklusive Blicke hinter die Kulissen von Forschungslaboren werfen kann.
…ich Erfindern und Tüftlern über die Schulter blicken und Fragen stellen kann.
…ich Erfindern und Tüftlern über die Schulter blicken und Fragen stellen kann.
…ich Berufe entdecken kann, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt.
…ich Berufe entdecken kann, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt.
…ich Dinge erleben kann, die sonst ausgebildeten Spezialisten vorbehalten sind.
…ich Dinge erleben kann, die sonst ausgebildeten Spezialisten vorbehalten sind.
…die Zukunft schon da ist, ich muss sie nur besuchen.
…die Zukunft schon da ist, ich muss sie nur besuchen.
…ich dort spannende Leute treffen kann, die ich sonst nur aus Funk und Fernsehen kenne.
…ich dort spannende Leute treffen kann, die ich sonst nur aus Funk und Fernsehen kenne.
…ich danach mehr weiß als mein Physik-Lehrer.
…ich danach mehr weiß als mein Physik-Lehrer.
…der IdeenPark dieses Jahr direkt vor meiner Haustür stattfindet.
…der IdeenPark dieses Jahr direkt vor meiner Haustür stattfindet.
…er wie ein kleiner „Städtetrip“ in den Sommerferien ist, bei dem ich verschiedene Stadtquartiere an einem Tag entdecken kann.
…er wie ein kleiner „Städtetrip“ in den Sommerferien ist, bei dem ich verschiedene Stadtquartiere an einem Tag entdecken kann.
…ich an einem Tag in den Weltraum fliegen, mich auf eine Schatzinsel begeben und selbst Erfinder werden kann.
…ich an einem Tag in den Weltraum fliegen, mich auf eine Schatzinsel begeben und selbst Erfinder werden kann.
…ich unter einem Dach Schiffe, Flugzeuge und Roboter bauen kann.
…ich unter einem Dach Schiffe, Flugzeuge und Roboter bauen kann.
…ich den ganzen Tag mit Mama und Papa zusammen sein kann.
…ich den ganzen Tag mit Mama und Papa zusammen sein kann.
…ich überprüfen kann, ob im IdeenPark echte Bäume stehen, auf denen Ideen wachsen.
…ich überprüfen kann, ob im IdeenPark echte Bäume stehen, auf denen Ideen wachsen.
…ich nach Fußball-EM und Olympia herausfinden muss, ob ein Leben ohne Fernbedienung möglich ist.
…ich nach Fußball-EM und Olympia herausfinden muss, ob ein Leben ohne Fernbedienung möglich ist.
…ich gestern schon mal da war.
…ich gestern schon mal da war. Und vorgestern. Und morgen bestimmt auch wieder komme.
…der IdeenPark gratis und trotzdem ein Top-Event ist.
…der IdeenPark gratis und trotzdem ein Top-Event ist.
…ich nicht mitreden kann, wenn ich ihn verpasst habe.
…ich nicht mitreden kann, wenn ich ihn verpasst habe.
…eine Idee allein nicht glücklich macht.
…eine Idee allein nicht glücklich macht.
…die eigenen Ideen durch andere noch besser werden.
…die eigenen Ideen durch andere noch besser werden.
…Ideen wie eine Liebeserklärung an die Zukunft sind.
…Ideen wie eine Liebeserklärung an die Zukunft sind.
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