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Die Öl-Katastrophe vor der US-Küste, die Aschewolke aus Island, das Erdbeben in Haiti, Flut in Pakistan: Wenn das Jahr 2010 vorbei ist, bleiben vor allem Natur-Katastrophen in Erinnerung.

Kaum hatte das Jahr angefangen, bebte die Erde. Das Jahr 2010 führte der Menschheit weltweit eindrucksvoll vor Augen, wie begrenzt bei allem technischen Fortschritt doch noch immer ihre Abwehrmöglichkeiten gegen die großen Naturgewalten sind. Hunderttausende von Toten und gewaltige Zerstörungen vor allem bei dem Erdbeben in Haiti und der Flutkatastrophe in Pakistan, die Folgen der Aschewolke nach dem Vulkanausbruch in Island und nicht zuletzt das Winterchaos im Flug-, Bahn- und Straßenverkehr sowie Hochwasser und Hitze auch hierzulande geben Zeugnis davon. Die katastrophale Ölpest im Golf von Mexiko war dagegen kein Naturereignis, sondern vom Menschen selbst verursacht.

Die Ölpest

Handout photo obtained on April 30, 2010 from Eumetsat shows a satellite image taken on April 29 of the growing oil slick off the coast of Louisiana slowly approaching the Mississippi Delta. Oil from a giant slick washed ashore in Louisiana on April 30, threatening a catastrophe for the US Gulf Coast as the government called a national diasaster and mulled sending in the military. With up to 200,000 gallons of oil a day spewing into the Gulf of Mexico from a leaking well, the accident stemming from a sunken offshore rig threatens to rival the Exxon Valdez disaster as the worst oil spill in US history. AFP PHOTO / HO / EUMETSAT -- RESTRICTED TO EDITORIAL USE -- NO SALE -- NOT FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS -- MANDATORY CREDIT --
Handout photo obtained on April 30, 2010 from Eumetsat shows a satellite image taken on April 29 of the growing oil slick off the coast of Louisiana slowly approaching the Mississippi Delta. Oil from a giant slick washed ashore in Louisiana on April 30, threatening a catastrophe for the US Gulf Coast as the government called a national diasaster and mulled sending in the military. With up to 200,000 gallons of oil a day spewing into the Gulf of Mexico from a leaking well, the accident stemming from a sunken offshore rig threatens to rival the Exxon Valdez disaster as the worst oil spill in US history. AFP PHOTO / HO / EUMETSAT -- RESTRICTED TO EDITORIAL USE -- NO SALE -- NOT FOR MARKETING OR ADVERTISING CAMPAIGNS -- MANDATORY CREDIT -- © AFP
Der Ölteppich bedroht dort ein einzigartiges Ökosystem.
Der Ölteppich bedroht dort ein einzigartiges Ökosystem. © AFP
Starke südöstliche Winde trieben erste Ölschlieren in das Küstengebiet um das Mississippi-Delta.
Starke südöstliche Winde trieben erste Ölschlieren in das Küstengebiet um das Mississippi-Delta. © AFP
Erste Ölspuren finden sich im Wasser.
Erste Ölspuren finden sich im Wasser. © AP
Vergangene Woche war die von BP betriebene Ölplattform im Golf von Mexiko gesunken.
Vergangene Woche war die von BP betriebene Ölplattform im Golf von Mexiko gesunken. © AP
Seitdem fließt unaufhörlich Öl aus.
Seitdem fließt unaufhörlich Öl aus. © AP
Täglich fließen 800.000 Liter aus dem Bohrloch ins Meer.
Täglich fließen 800.000 Liter aus dem Bohrloch ins Meer. © AP
This NASA Earth Observatory Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) image released April 30, 2010 shows a close up view of a massive oil slick in the Gulf of Mexico as it continued spreading on April 29, moving perilously close to shore, according to news reports. The US Coast Guard attempted controlled burns on some of the oil to prevent its spread, but had to halt the process due to high winds. Meanwhile, the US National Oceanic and Atmospheric Administration constructed a dome-and-pipe system to contain the spread of oil at the sea floor.The oil slick resulted from an explosion that occurred on April 20, 2010, on the Deepwater Horizon rig. AFP PHOTO/NASA/ /HANDOUT/RESTRICTED TO EDITORIAL USE
This NASA Earth Observatory Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) image released April 30, 2010 shows a close up view of a massive oil slick in the Gulf of Mexico as it continued spreading on April 29, moving perilously close to shore, according to news reports. The US Coast Guard attempted controlled burns on some of the oil to prevent its spread, but had to halt the process due to high winds. Meanwhile, the US National Oceanic and Atmospheric Administration constructed a dome-and-pipe system to contain the spread of oil at the sea floor.The oil slick resulted from an explosion that occurred on April 20, 2010, on the Deepwater Horizon rig. AFP PHOTO/NASA/ /HANDOUT/RESTRICTED TO EDITORIAL USE © AFP
Hunderte Kilometer Küste mit einem einzigartigen Ökosystem aus Marschlandschaften und seltener Fauna sind unmittelbar bedroht.
Hunderte Kilometer Küste mit einem einzigartigen Ökosystem aus Marschlandschaften und seltener Fauna sind unmittelbar bedroht. © AP
In Florida, Alabama und Mississippi ist die Fischerei in Gefahr, die das Hauptstandbein der örtlichen Wirtschaft ist. Die Nationalgarde überwacht ständig die Bewegung des Teppichs.
In Florida, Alabama und Mississippi ist die Fischerei in Gefahr, die das Hauptstandbein der örtlichen Wirtschaft ist. Die Nationalgarde überwacht ständig die Bewegung des Teppichs. © AP
Die ersten Ausläufer des Ölteppichs erreichten am Freitag die Küste Louisianas.
Die ersten Ausläufer des Ölteppichs erreichten am Freitag die Küste Louisianas. © AFP
Von der US-Navy wurden 18 Kilometer aufblasbare Ölsperren und Geräte zum Abschöpfen des Öls in die Region geschickt.
Von der US-Navy wurden 18 Kilometer aufblasbare Ölsperren und Geräte zum Abschöpfen des Öls in die Region geschickt. © AFP
Sie sollen verhindern, dass das Öl an Land kommt.
Sie sollen verhindern, dass das Öl an Land kommt. © AFP
Vor allem vorgelagerte Inseln mit einer reichen Tierwelt sind zuerst bedroht.
Vor allem vorgelagerte Inseln mit einer reichen Tierwelt sind zuerst bedroht. © AFP
Erste Vögel mit ölverschmiertem Gefieder wurden bereits entdeckt.
Erste Vögel mit ölverschmiertem Gefieder wurden bereits entdeckt. © AP
Nach dem US-Bundesstaat Louisiana rief am Freitag ebefalls Florida den Notstand aus.
Nach dem US-Bundesstaat Louisiana rief am Freitag ebefalls Florida den Notstand aus. © AP
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Nach dem Erdbeben kam die Cholera

Die Serie der Naturkatastrophen begann gleich im Januar mit dem verheerenden Erdbeben in Haiti. Es traf ausgerechnet wieder ein ohnehin sehr armes und von sozialen Verwerfungen sowie Unruhen geprägtes Land. Häuser stürzten reihenweise ein, es gab an die 300.000 Tote und Verletzte, die Zahl der Obdachlosen stieg ins Unermessliche. Es wird Jahrzehnte dauern, bis die gewaltigen Zerstörungen überwunden sein werden, wenn das überhaupt je der Fall sein wird. Auf rund 14 Milliarden Dollar wird der volkswirtschaftliche Schaden geschätzt. Und dann brach Monate später auch noch die Cholera aus...

Kaum weniger hart traf es Pakistan mit der Flutkatastrophe im Sommer. Immer neue Landstriche wurden vom Hochwasser heimgesucht, und die Behörden taten sich schwer, den Menschen Hilfe zukommen zu lassen, die Rede ist von vier Millionen Obdachlosen. Hinzu kamen riesige Waldbrände mit vielen Toten in Russland, Erdbeben in China und weitere Unglücke.

Im Vergleich dazu fast schon harmlos wirkte die Aschewolke nach dem Ausbruch des isländischen Vulkans mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull - oder einfach: Eyjafjalla-Berg. Sie ließ lediglich den Flugverkehr in ganz Europa über Tage zusammenbrechen. Tausende Touristen und Geschäftsreisende hingen fest, und es zeigte sich, dass die moderne Welt ohne die durch die Lüfte fliegenden Maschinen schon unter erheblichen Funktionsstörungen leidet.

Manchmal ist es bloß das Wetter

Gab es mit der Aschewolke zumindest noch eine nicht alltägliche Ursache für das Chaos im Luftverkehr, war es sowohl zum Anfang als auch dem Ende des Jahres schlicht und einfach schlechtes Wetter, das für gewaltige Probleme auch in Deutschland sorgte. Im Januar und Februar suchten große Schneemassen vor allem in Norddeutschland die Menschen heim und schnitten Orte teilweise von der Außenwelt ab; von der Ostsee-Insel Hiddensee mussten Urlauber per Hubschrauber evakuiert werden. Und im November und Dezember geriet mit Schnee und Eis der Verkehr auf der Straße, den Schienen und in der Luft völlig aus den Fugen. Auf Flughäfen ging teilweise nichts mehr, auf den Autobahnen versprerren festhängende oder querstehende Lastwagen den Weg. Und die Bahn mahnte Reisende sogar, nicht mit der Bahn zu fahren...

Vom Schnee verweht

Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692.  Foto: Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692.  Foto: Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692.  Foto: Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692.  Foto: Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde: Verwehungen und kaum noch Sicht auf der L 692. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Stop and go im Märkischen Kreis beim morgendlichen Berufsverkehr. Foto: Rudi Rust
Stop and go im Märkischen Kreis beim morgendlichen Berufsverkehr. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Winterdienst an der Höhenstraße zwischen Lüdenscheid und Werdohl. WR-Foto: Büdenbender
Winterdienst an der Höhenstraße zwischen Lüdenscheid und Werdohl. WR-Foto: Büdenbender © WR
Unfall mit Blechschaden an der Kreuzung Schafsbrücke. WR-Foto: Büdenbender
Unfall mit Blechschaden an der Kreuzung Schafsbrücke. WR-Foto: Büdenbender © WR
Erbsensuppe vom DRK für die Mitarbeiter vom Baubetríebshof. WR-Foto: Büdenbender
Erbsensuppe vom DRK für die Mitarbeiter vom Baubetríebshof. WR-Foto: Büdenbender © WR
Verschneites Sauerfeld mit dem Freizeitcenter Tommywood. WR-Foto: Büdenbender
Verschneites Sauerfeld mit dem Freizeitcenter Tommywood. WR-Foto: Büdenbender © WR
Verschneites Sauerfeld mit dem Freizeitcenter Tommywood. WR-Foto: Büdenbender
Verschneites Sauerfeld mit dem Freizeitcenter Tommywood. WR-Foto: Büdenbender © WR
Verschneites Sauerfeld mit dem Freizeitcenter Tommywood. WR-Foto: Büdenbender
Verschneites Sauerfeld mit dem Freizeitcenter Tommywood. WR-Foto: Büdenbender © WR
Fußwege sind teilweise nicht mehr geschoben. WR-Foto: Büdenbender
Fußwege sind teilweise nicht mehr geschoben. WR-Foto: Büdenbender © WR
Müllabfuhr im Winter. WR-Foto: Büdenbender
Müllabfuhr im Winter. WR-Foto: Büdenbender © WR
Schneeberge an den Straßenrändern erschweren den Einsatz der Rettungsdienste. WR-Foto: Büdenbender
Schneeberge an den Straßenrändern erschweren den Einsatz der Rettungsdienste. WR-Foto: Büdenbender © WR
Konrektior Thomas Wosnitzka zeigt den Schnee auf dem Dach der Schule an der Höh.l WR-Foto: Büdenbender
Konrektior Thomas Wosnitzka zeigt den Schnee auf dem Dach der Schule an der Höh.l WR-Foto: Büdenbender © WR
Der Schnee aus Lüdenscheids Straßen wird auf dem Bahnhofgelände gelagert. WR-Foto: Büdenbender
Der Schnee aus Lüdenscheids Straßen wird auf dem Bahnhofgelände gelagert. WR-Foto: Büdenbender © WR
Der Schnee aus Lüdenscheids Straßen wird auf dem Bahnhofgelände gelagert. WR-Foto: Büdenbender
Der Schnee aus Lüdenscheids Straßen wird auf dem Bahnhofgelände gelagert. WR-Foto: Büdenbender © WR
Der Schnee aus Lüdenscheids Straßen wird auf dem Bahnhofgelände gelagert. WR-Foto: Büdenbender
Der Schnee aus Lüdenscheids Straßen wird auf dem Bahnhofgelände gelagert. WR-Foto: Büdenbender © WR
Bedrohlich wie das Wetter, Väterchen Frost in Einsal. Foto: Rudi Rust
Bedrohlich wie das Wetter, Väterchen Frost in Einsal. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Hausmeister Karsten Wolfewicz hat einen Schneeräumer selbstgebaut. Foto: Rudi Rust
Hausmeister Karsten Wolfewicz hat einen Schneeräumer selbstgebaut. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Hausmeister Karsten Wolfewicz hat einen Schneeräumer selbstgebaut. Foto: Rudi Rust
Hausmeister Karsten Wolfewicz hat einen Schneeräumer selbstgebaut. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde. Foto: Rudi Rust
Winter in Nachrodt-Wiblingwerde. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
MVG-Bus vor der Grundschule in Wiblingwerde. Der Verkehr ist eingestellt. Foto: Rudi Rust
MVG-Bus vor der Grundschule in Wiblingwerde. Der Verkehr ist eingestellt. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Unfall in Menden bei Glatteis. Foto: Martina Dinslage
Unfall in Menden bei Glatteis. Foto: Martina Dinslage © WP
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust
Bei ungünstigen Straßenverhältnissen erklimmt der Bürgerbus den Nordpol. So heisst die Örtlichkeit an der Ecke Nordstraße - Linscheider Bach. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Unwetter in und um Lüdenscheid. Der Winterdienst war rund um die Uhr unterwegs. Foto: Guido Raith
Unwetter in und um Lüdenscheid. Der Winterdienst war rund um die Uhr unterwegs. Foto: Guido Raith © WR
Schneepflug im Märkischen Kreis. Foto: Rudi Rust
Schneepflug im Märkischen Kreis. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Unfall an der Sauerfelder Straße Ecke Kölner Straße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith
Unfall an der Sauerfelder Straße Ecke Kölner Straße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith © WR
Unfall an der Sauerfelder Straße Ecke Kölner Straße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith
Unfall an der Sauerfelder Straße Ecke Kölner Straße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith © WR
Bei verschneiten und rutschigen Gehwegen bleibt oft nur der Gang über die Fahrbahn. Foto: Guido Raith
Bei verschneiten und rutschigen Gehwegen bleibt oft nur der Gang über die Fahrbahn. Foto: Guido Raith © WR
Hundebesitzer müssen bei jedem Wetter Gassi gehen. Foto: Guido Raith
Hundebesitzer müssen bei jedem Wetter Gassi gehen. Foto: Guido Raith © WR
Hundebesitzer müssen bei jedem Wetter Gassi gehen. Foto: Guido Raith
Hundebesitzer müssen bei jedem Wetter Gassi gehen. Foto: Guido Raith © WR
Schneeunwetter in und um Lüdenscheid. Foto: Guido Raith
Schneeunwetter in und um Lüdenscheid. Foto: Guido Raith © WR
Unwetter in und um Lüdenscheid. Der Winterdienst war rund um die Uhr unterwegs. Foto: Guido Raith
Unwetter in und um Lüdenscheid. Der Winterdienst war rund um die Uhr unterwegs. Foto: Guido Raith © WR
Unwetter in und um Lüdenscheid. Wer seine Karosse nach dem Schneefall wiedererkennt? Foto: Guido Raith
Unwetter in und um Lüdenscheid. Wer seine Karosse nach dem Schneefall wiedererkennt? Foto: Guido Raith © WR
Unwetter in und um Lüdenscheid. Wer seine Karosse nach dem Schneefall wiedererkennt? Foto: Guido Raith
Unwetter in und um Lüdenscheid. Wer seine Karosse nach dem Schneefall wiedererkennt? Foto: Guido Raith © WR
Eine Familie auf dem Weg zum Rodelhang. Foto: Guido Raith
Eine Familie auf dem Weg zum Rodelhang. Foto: Guido Raith © WR
Eine Familie auf dem Weg zum Rodelhang. Foto: Guido Raith
Eine Familie auf dem Weg zum Rodelhang. Foto: Guido Raith © WR
Verkehrsschilder verlieren im Schneetreiben ihre Bedeutung. Foto: Guido Raith
Verkehrsschilder verlieren im Schneetreiben ihre Bedeutung. Foto: Guido Raith © WR
Innerstädtischer Stau an der Lennestraße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith
Innerstädtischer Stau an der Lennestraße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith © WR
Verkehrsschilder verlieren im Schneetreiben ihre Bedeutung. Foto: Guido Raith
Verkehrsschilder verlieren im Schneetreiben ihre Bedeutung. Foto: Guido Raith © WR
Innerstädtischer Stau an der Lennestraße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith
Innerstädtischer Stau an der Lennestraße in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith © WR
Noch kein Schneebruch, aber schwere Äste am Rande der Stadt. Foto: Guido Raith
Noch kein Schneebruch, aber schwere Äste am Rande der Stadt. Foto: Guido Raith © WR
An Einfahrten türmten sich die Schneeberge. Foto: Guido Raith
An Einfahrten türmten sich die Schneeberge. Foto: Guido Raith © WR
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith © WR
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith © WR
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith © WR
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith
An der Wetterstation Oberhunscheid sammelt Wetterwart Karl-Josef Bobbert Daten. Zwischenbilanz am frühen Nachmittag: Rund 50 Zentimeter Neuschnee. Foto: Guido Raith © WR
Zähfließender Verkehr auf der A 45. Foto: Guido Raith
Zähfließender Verkehr auf der A 45. Foto: Guido Raith © WR
Zähfließender Verkehr auf der A 45. Foto: Guido Raith
Zähfließender Verkehr auf der A 45. Foto: Guido Raith © WR
Zähfließender Verkehr auf der A 45. Foto: Guido Raith
Zähfließender Verkehr auf der A 45. Foto: Guido Raith © WR
Trotz Schneetreibens noch eine Joggingrunde.. Foto: Guido Raith
Trotz Schneetreibens noch eine Joggingrunde.. Foto: Guido Raith © WR
Trotz Schneetreibens noch eine Joggingrunde.. Foto: Guido Raith
Trotz Schneetreibens noch eine Joggingrunde.. Foto: Guido Raith © WR
Räumdienst auf der A 45. Foto: Guido Raith
Räumdienst auf der A 45. Foto: Guido Raith © WR
Verschneite Dächer in der Innenstadt. Foto: Guido Raith
Verschneite Dächer in der Innenstadt. Foto: Guido Raith © WR
Verschneite Dächer in der Innenstadt. Foto: Guido Raith
Verschneite Dächer in der Innenstadt. Foto: Guido Raith © WR
Bushaltestelle am Sauerfeld in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith
Bushaltestelle am Sauerfeld in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith © WR
Dachlawinen-Gefahr in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith
Dachlawinen-Gefahr in Lüdenscheid. Foto: Guido Raith © WR
Einsatzwagen im Schnee. Foto: Guido Raith
Einsatzwagen im Schnee. Foto: Guido Raith © WR
Blick in Richtung Erlöserkirche. Foto: Guido Raith
Blick in Richtung Erlöserkirche. Foto: Guido Raith © WR
Blick in Richtung Erlöserkirche. Foto: Guido Raith
Blick in Richtung Erlöserkirche. Foto: Guido Raith © WR
Die zugefrorene Versetalsperre. Foto: Guido Raith
Die zugefrorene Versetalsperre. Foto: Guido Raith © WR
Die zugefrorene Versetalsperre. Foto: Guido Raith
Die zugefrorene Versetalsperre. Foto: Guido Raith © WR
Fußgänger waten durch den Schnee am Sternplatz. WR-Foto: Büdenbender
Fußgänger waten durch den Schnee am Sternplatz. WR-Foto: Büdenbender © WR
Onkel Willi mit Schneekragen. WR-Foto: Büdenbender
Onkel Willi mit Schneekragen. WR-Foto: Büdenbender © WR
Verschneite Treppe zur Unterführung am Sauerland-Center. WR-Foto: Büdenbender
Verschneite Treppe zur Unterführung am Sauerland-Center. WR-Foto: Büdenbender © WR
Blick auf das verschneite Lüdenscheid. WR-Foto: Büdenbender
Blick auf das verschneite Lüdenscheid. WR-Foto: Büdenbender © WR
Schneetreiben am Sauerfeld. WR-Foto: Büdenbender
Schneetreiben am Sauerfeld. WR-Foto: Büdenbender © WR
Industriegebiet bei Rosmart. WR-Foto: Büdenbender
Industriegebiet bei Rosmart. WR-Foto: Büdenbender © WR
Eingeschneite Schilder. rdohl WR-Foto: Büdenbender
Eingeschneite Schilder. rdohl WR-Foto: Büdenbender © WR
Pferde werden in Rentrop von der verschneiten Wiese geholt. WR-Foto: Büdenbender
Pferde werden in Rentrop von der verschneiten Wiese geholt. WR-Foto: Büdenbender © WR
Verschneites Sauerfeld bei Nacht. WR-Foto: Büdenbender
Verschneites Sauerfeld bei Nacht. WR-Foto: Büdenbender © WR
Verschneites Sauerfeld bei Nacht. WR-Foto: Büdenbender
Verschneites Sauerfeld bei Nacht. WR-Foto: Büdenbender © WR
Sonne und Frost im Märkischen Kreis. Foto: Rudi Rust
Sonne und Frost im Märkischen Kreis. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
Sonne und Frost im Märkischen Kreis. Foto: Rudi Rust
Sonne und Frost im Märkischen Kreis. Foto: Rudi Rust © Rudi Rust
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Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt musste die Polizei gegen aufgebrachte Wartende zu Hilfe gerufen werden. Und die Deutsche Bahn, die schon im Sommer mit der Hitze ihre Probleme hatte, bekam sie in der Kälte nun erneut. Auch modernste Logistikunternehmen sind eben noch bisweilen machtlos gegen die Naturgewalten.

Dem BP-Konzern konnte dagegen keine Unbill der Natur als Ausrede für die bisher schlimmste Ölpest aller Zeiten herhalten. Monatelang blieb der Kampf gegen das Leck der gesunkenen Bohrinsel Deepwater Horizon vergeblich, bis das Loch endlich gestopft war. 87 Tage strömte ungehindert Öl ins Meer, insgesamt rund fünf Millionen Barrel. Es war eine regelrechter Angriff auf die Natur: Millionen von Litern Öl strömten aus, vernichteten Flora und Fauna, die Existenzgrundlage von Fischern und zuvor malerische Küstenlandschaften. (dapd)