Witten/Ennepe-Ruhr. .
EN-Kreis, Initiativkreis „Mitten in Westfalen“ und Bezirksregierung konnten jetzt zahlreiche Diplomaten aus aller Herren Länder sowie Angelica Schwall-Düren, NRW-Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, zu einem Informationsbesuch begrüßen.
„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Südwestfalen und das Ruhrgebiet stärker zu vernetzen und mit überholten Klischees aufzuräumen. Wir möchten dazu beitragen, dass beide Regionen national und international so wahrgenommen werden, wie sie heute sind und nicht mehr so gesehen werden, wie sie vor etlichen Jahren waren“, nannten Regierungspräsident Dr. Gerd Bollermann und Egbert Neuhaus vom Initiativkreis das Motiv für die Entdeckungstour, die wirtschaftliche, landschaftliche und kulturelle Stationen zu bieten hatte.
Im Ennepe-Ruhr-Kreis war Wetter Schauplatz des hochkarätigen Treffens. „Wir hatten die Qual der Wahl“, machte Landrat Dr. Arnim Brux bei der Begrüßung deutlich. „Quasi in jeder unserer neun Städte ist einer von kreisweit mehr als 25 Weltmarktführern zu Hause und an jedem Ort können wir Gäste mit abwechslungsreicher Landschaft und Kultur begeistern.“
Zeit- und Reiseplan hätten dann aber Wetter und dort das Forschungsinstitut für Technologie und Behinderung, das Ruhrtal und Abus in den Fokus gerückt, so Brux.