Witten. .

Bei der Benennung von Straßen sollen Bürger- und Heimatvereine sowie Rat, Stadtverwaltung und das Kinder- und Jugendparlament stärker berücksichtigt werden.

Das beschloss der Haupt- und Finanzausschuss auf Antrag der CDU gestern ohne Gegenstimme. Anlass war der Streit um Straßenbenennungen in Heven und Stockum, über den unsere Zeitung umfangreich berichtet hatte - beispielsweise der künftige Rosenthalring (Foto). Künftig erhalten diese Gremien vier Wochen Zeit, zu Benennungsvorschlägen Stellung zu nehmen. Die Entscheidung trifft dann der Rat.