Witten. Fotos aus den letzten 50 Jahre in Witten: In der VHS werden ab Sonntag Aufnahmen der kürzlich verstorbenen Fotografin Barbara Zabka gezeigt.

„Ein Leben für die Fotografie“ heißt eine Ausstellung, die ab Sonntag, 22. Oktober, in der VHS in Witten zu sehen ist. Die großformatigen Fotos erinnern an die im Juni verstorbene Fotografin Barbara Zabka, die auch viele Jahre für die WAZ in Witten gearbeitet hat.

Reproduktion eines Fotos von Barbara Zabka, das in der Ausstellung in den Räumen der Volkshochschule Witten zu sehen sein wird.
Reproduktion eines Fotos von Barbara Zabka, das in der Ausstellung in den Räumen der Volkshochschule Witten zu sehen sein wird. © FUNKE Foto Services | Jürgen Theobald

Freunde haben mehrere Wochen lang ihren fotografischen Nachlass gesichtet. Einige Bilder sind bereits in einem Kalender für das Jahr 2024 erschienen. Nun wird es auch eine Ausstellung mit Arbeiten der beliebten Wittener Fotografin geben. Die Volkshochschule Witten/Wetter/Herdecke präsentiert rund 60 großformatige Aufnahmen. Diese Werkschau dokumentiert 50 Jahre fotografische Arbeiten mit den Themen: „Straßenansichten und Bilder aus Witten“, „Arbeitsleben“, „Landschaften weltweit“, „künstlerische Darstellungen“ und vor allem „Kinder und Menschen - hier und überall“. Menschen lagen Barbara Zabka immer besonders am Herzen. Mit ihrer Kamera hat sie verschiedene Ansichten, Augenblicke und Perspektiven festgehalten.

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Zur Vernissage am Sonntag, 22. Oktober, um 14 Uhr im Seminarzentrum der Vhs, Holzkampstraße 7, sind alle eingeladen, die sich gerne an Barbara erinnern. Die Ausstellung kann bis zum 22. Dezember zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden. Der Kalender „Witten durch Barbaras Sucher“ ist aktuell im Buch- und Zeitschriftenhandel erhältlich.

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