Witten. Fast sieben Jahre hat ihr Umbau gedauert. Jetzt sieht die Pferdebachstraße mit ihrer neuen Radbrücke so schick aus – gar nicht mehr nach Witten.

Mit der nun eröffneten Schrägseilbrücke hat Witten einen Hingucker bekommen. Mit ihr wird der Rheinische Esel enorm aufgewertet, der als wichtigste innerstädtische Radstrecke auch die Verbindung nach Bochum und Dortmund markiert. Dass bei diesem top Wetter an diesem veranstaltungsreichen Wochenende so viele Leute an der Eröffnung teilgenommen haben, zeigt, wie sehr dieses moderne Stadttor begeistert.

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Wenn man jetzt die Pferdebachstraße entlang radelt, kann man sich kaum noch an deren furchtbaren Zustand vor 2018, den Beginn der Bauarbeiten, erinnern. Wie sehr hat sich mit der modernen Straße auch die Umgebung verbessert – Stichwort: Medizinzentren! Das sieht schick aus, fast gar nicht mehr nach Witten, könnte man spotten.

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Gänzlich fertig wird der Umbau der Pferdebachstraße erst im Oktober sein, wenn die letzten Pflanzungen erfolgen. Mit der Brücke kam das Schönste fast zum Schluss. Schon jetzt gibt das Hoffnung für Bauprojekte wie Wittener Straße, Sprockhöveler Straße, Herbeder Straße. Sie sind ebenfalls dringend notwendig und werden ähnlich viele Nerven kosten. Und auch da wird man irgendwann denken: Es hat sich gelohnt.

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