Witten. Wer in Witten etwas für die Förderung der Demokratie tun will, sollte sich rasch melden: Die Antragsphase für Projekte startet bald.
Die Förderung der Demokratie, die Gestaltung von Vielfalt und der Kampf gegen Extremismus: Das sind die Themen und Ziele, denen sich die Wittener Partnerschaft für Demokratie (PfD) widmet. Auch für 2023 hat die Stadt Witten dafür wieder Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ bekommen. Jetzt startet die Antragsphase.
Neue Projekte können vom 13. Januar bis zum 17. Februar bei der VHS Witten beantragt werden. Die PfD fördert Netzwerkstrukturen und Einzelprojekte in der Stadt, die zu den Programmzielen beitragen. 72.500 Euro werden für Vorhaben von interessierten Vereinen, Verbänden, Institutionen und Einzelpersonen ausgeschrieben.
Wittener Koordinator hofft auf viele gute Projektideen
Stadt und VHS möchten mit der Vergabe der Fördermittel 2023 wieder innovative und nachhaltige Projekte sowie zivilgesellschaftliches Engagement unterstützen. So soll die erfolgreiche Arbeit zur Förderung von Toleranz und Demokratie in Witten fortgesetzt werden. „Wir freuen uns auf gute Projektideen und hoffen, dass wieder viele Förderanträge eingehen werden“, so Koordinator Michael Lüning.
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Das Antragsformular befindet sich unter www.pfd-witten.de im Downloadbereich. Auskunft zum Antragsverfahren gibt Susanne Klönne von der VHS. Interessierte müssen sich dort in jedem Fall beraten lassen, bevor sie den Antrag stellen. Kontakt: 02302/581-8680, oder susanne.kloenne@vhs-wwh.de.
Für das Jugendforum stehen 2023 auch wieder 10.000 Euro zur Verfügung. In dem Forum engagieren sich junge Menschen und entscheiden eigenständig über die Förderung ihrer Projektideen. Das nächste Treffen des Jugendforums findet am Mittwoch, 25. Januar, um 16.30 Uhr statt.
Mehr Infos unter pfd-witten.de.