Witten. In Witten findet man viele Kunstwerke, doch oft werden diese kaum wahrgenommen. Was es mit Böckchen, Germania, Alltagsmenschen auf sich hat.

„Ist das Dekoration oder kann das mehr?“ Der nächste Termin der Stadtgespräch-Reihe widmet sich Kunstobjekten, die in Witten zu finden sind. Da gibt es einige: Heimatort Witten, Platzgestaltung, Alltagsmenschen, Böckchen, Drei Plastiken im Raum, Verantwortung Zukunft, Germania... Das sechste Stadtgespräch in der „Galerie der Produkte“ (ehem. Kaufhof-Gebäude) am Samstag, 29. Januar, um 11 Uhr, beschäftigt sich mit diesen Werken.

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Denn Kunst im öffentlichen Raum wird in Witten oft kaum wahrgenommen. Mit dem Künstler und Kunstvermittler Philipp Neugebauer und der Mitarbeiterin des Märkischen Museums Claudia Rinke können die Wittener zu Touristen in ihrer eigenen Stadt werden. Die beiden stellen ausgewählte Kunstwerke im öffentlichen Raum vor und bewegen dabei einige Fragen: Wie hat sich Kunst im öffentlichen Raum verändert? Welche Schätze gibt es in Witten? Welche Kraft hat die Kunst?

Alle Interessierten und Passant*innen sind wieder eingeladen mitzudiskutieren. Für warme Hände gibt es Punsch und Kaffee vor dem Reisebüro der „Galerie der Produkte“ an der Bahnhofstraße. Mehr Informationen auch unter www.galeriederprodukte.eu.

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