Witten. Nach dem Starkregen sind Helferinnen und Helfer in Witten unermüdlich im Einsatz, um Schäden zu beseitigen. Grüne und SPD sprechen ihren Dank aus.

Die SPD in Witten dankt den Rettungskräften und den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz. Sie kämpfen dafür, „das öffentliche Leben am Laufen zu halten – nicht nur vor Ort, sondern auch in unseren Nachbarkommunen“, schreibt die Partei in einer Mitteilung.

Der Starkregen habe im gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis große Schäden verursacht. „Die Situation ist ernst, Existenzen sind bedroht“, heißt es weiter. Die Sozialdemokraten fordern Land und Bund auf, die betroffenen Kommunen zu unterstützen. „Dies gilt auch für Umsetzung von lokalen Maßnahmen für die Bewältigung der Folgen des Klimawandels.“

Die heftigsten Überschwemmungen in der Region.

weitere Videos

    Auch die Grünen im EN-Kreis fordern: „Es wird Zeit, endlich konsequent zu handeln.“ In einem ersten Schritt müssten nun die Betroffenen unterstützt, Schäden beseitigt und Wohnungen wieder bewohnbar gemacht werden. „Der nächste Schritt muss aber auch bereits vorbereitet werden, um Ursachen anzugehen, auf Bundesebene, aber auch konkret hier vor Ort, um weitere Hochwasserereignisse zu vermeiden“, heißt es in einer Mitteilung der Umweltpartei.

    Auch die Grünen sprechen den Feuerwehren und Technischen Hilfswerken in der Region sowie allen anderen Helferinnen und Helfern ihren Dank aus.