Witten. Erneut sind in Witten zwei Senioren – beide 85 – in Zusammenhang mit Corona gestorben. Aber es gibt auch gute Nachrichten aus zwei Altenheimen.
Während der Inzidenzwert im EN-Kreis leicht gestiegen ist, ist er in Witten weiter gesunken: von 67,86 auf 60,77. Allerdings hat die Stadt erneut zwei Todesopfer zu beklagen.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona liegt in Witten nun bei 84. Verstorben sind zwei Männer im Alter von 85 Jahren. Einer von ihnen war Bewohner des Hauses am Voß’schen Garten der Boecker-Stiftung.
Die insgesamt 252 Todesfälle im Ennepe-Ruhr-Kreis verteilen sich wie folgt auf die kreisangehörigen Städte: Breckerfeld (6), Ennepetal (11), Gevelsberg (19), Hattingen (58), Herdecke (32), Schwelm (21), Sprockhövel (15), Wetter (6) und Witten (84).
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Weiterhin im Fokus des Gesundheitsamts steht das Philipp-Nicolai-Haus in Breckerfeld. Dort wurden insgesamt 31 Bewohner und 21 Mitarbeiter positiv auf das Corona-Virus getestet. Gute Nachrichten gibt es hingegen aus dem Herdecker Seniorenhaus Ruhraue, dem Schwelmer Haus Curanum am Ochsenkamp sowie dem Haus Buschey und dem Seniorenhaus Witten-Stockum. In diesen Einrichtungen sind bei den letzten Corona-Tests keine Neuinfektionen mehr festgestellt worden.