Witten. Wegen der Corona-Regeln können nicht alle Arbeitsplätze der Bürgerberatung in Witten besetzt werden. Darum gibt’s Terminprobleme.
Der Andrang auf die Bürgerberatung im Zimmer 1 des Wittener Rathauses ist zurzeit enorm. Deswegen bitten die Mitarbeiter darum, gebuchte Termine, die nicht wahrgenommen werden, rechtzeitig abzusagen. Das könnte helfen, die Situation etwas zu entspannen, denn „die Termine sind in weiten Teilen bereits bis in den Oktober hinein ausgebucht. Eine frühere Vorsprache kann nur in besonders wichtigen Fällen ermöglicht werden“, erklärt Amtsleiterin Daniela Borsch.
Grund dafür sei, dass wegen der Corona-Abstandsregeln nicht alle Arbeitsplätze für den Empfang von Publikum genutzt werden können. Freigewordenen Termine erscheinen sofort unter www.witten.de auf den Seiten der Bürgerberatung. „Bitte schauen Sie dort regelmäßig nach, ob ein früherer Termin verfügbar ist“, rät Daniela Borsch. Anrufen führe dagegen nicht zum Ziel: Wenn online keine Termine mehr verfügbar seien, führe auch eine telefonische Kontaktaufnahme zu keinem anderen Ergebnis.