Witten. Gullys verstopft, Straßen geflutet und ein Baum umgekippt: Der kurze Gewitterschauer hat der Wittener Feuerwehr viele Einsätze beschert.

Der kurze, aber heftige Gewitterregen am Dienstagnachmittag (11.8.) hat die Wittener kurz erfrischt - und der Feuerwehr mehr als ein Dutzend Einsätze beschert. Allein elf Mal musste die Berufsfeuerwehr ausrücken, weil Straßen geflutet waren: Die Gullys waren mit Laub verstopft, so dass das Regenwasser nicht abfließen konnte. Nach einer Säuberung des Gullys war die Situation aber schnell entschärft.

An der Brückstraße war außerdem ein Baum auf ein Auto gekippt, es wurde aber niemand verletzt. Der Schwerpunkt der Regengüsse soll laut Feuerwehr im Bereich Crengeldanz, Mitte und Herbede gewesen sein – unser Bild zeigt die Kreuzung Im Hammertal/Buchholzer Straße, die kurzzeitig einem See glich.