Witten. Ein Wittener ist mit seinem Mountainbike in einen Stacheldraht gefahren. Noch ist unklar, ob er auf einem gesperrten Weg unterwegs war.

Böse Falle: Ein Mountainbiker ist mit seinem Rad in einen Stacheldraht geraten, der offenbar auf einem Waldweg gespannt war. Jedenfalls könnte man so den Polizeibericht deuten, in dem es heißt: "Gegen 16 Uhr befuhr der Mann einen Waldweg, der parallel zum Borbach verläuft. In der Nähe des Erlenteichs wurde die Fahrt des 61-Jährigen abrupt gestoppt – durch Stacheldraht."

Unklar ist noch, ob der Mann auf einem abgesperrten Weg unterwegs war. Trotz einer Vollbremsung konnte er jedenfalls nicht mehr stoppen und prallte gegen das plötzliche Hindernis. Der Radfahrer wurde zum Glück nur leicht verletzt. Den Heimweg trat er zu Fuß an, weil sein Drahtesel nicht mehr fahrbereit war.

Die Polizei bittet Radfahrer ausdrücklich darum, auf den für sie ausgewiesenen Waldwegen zu bleiben. Die Ermittlungen in diesem Fall laufen noch.

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