Witten. 2500 Quadratmeter Wald haben am frühen Freitagmorgen (24.4.) in Witten gebrannt. Die Trockenheit hat das Risiko für Waldbrände stark erhöht.

Gerade erst hatte die Feuerwehr vor der Waldbrandgefahr gewarnt, da musste sie am Freitag (24.4.) zum ersten größeren Einsatz ausrücken. Mit 40 Kräften bekämpfte sie Flammen im Bereich Große und Kleine Borbach.

Die Berufsfeuerwehr war frühmorgens gegen 4.30 Uhr alarmiert worden. Anwohner hatten Feuerschein und Rauchentwicklung bemerkt. Als die Helfer eintrafen, brannten etwa 2500 m² Unterholz.

Unklar ist, wie es zu dem Brand im Unterholz kommen konnte.

Die Berufsfeuerwehr und die Löscheinheit Hölzer, die speziell für Waldbrände ausgerüstet ist, konnten den Brand innerhalb von zwei Stunden eindämmen. Unklar ist, wie es zu dem Feuer im Unterholz gekommen ist. Anwohner waren nicht in Gefahr.

An dem Einsatz, der endgültig gegen Mittag beendet wurde, waren auch die Löscheinheiten Altstadt und Rüdinghausen beteiligt. Die Freiwilligen aus Bommern besetzten die Hauptwache an der Dortmunder Straße.

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