Formell heißt der Termin am heutigen Dienstag, 24. April, „Auftaktveranstaltung zur Erstellung eines Radverkehrskonzepts“. Konkret geht es darum, dass die Stadt Witten gemeinsam mit Fachleuten und Bürgern das Radfahren neu planen möchte. Zur Mitwirkung sind deshalb alle, die gute Ideen für ein besseres Zweirad-Klima in Witten haben, eingeladen. Los geht’s mit dem „Rad-Café“ um 18 Uhr im Industriemuseum Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35 – am Ruhrtalradweg.
Formell heißt der Termin am heutigen Dienstag, 24. April, „Auftaktveranstaltung zur Erstellung eines Radverkehrskonzepts“. Konkret geht es darum, dass die Stadt Witten gemeinsam mit Fachleuten und Bürgern das Radfahren neu planen möchte. Zur Mitwirkung sind deshalb alle, die gute Ideen für ein besseres Zweirad-Klima in Witten haben, eingeladen. Los geht’s mit dem „Rad-Café“ um 18 Uhr im Industriemuseum Zeche Nachtigall, Nachtigallstraße 35 – am Ruhrtalradweg.
Auch wenn die Note 4,2 im Fahrradklimatest des ADFC 2017 eine Verbesserung gegenüber 2014 (Note 4,3) war, könne man damit nicht zufrieden sein, so die städtische Verkehrsplanerin Claudia Angenendt. Im Januar wurden zwei Planungsbüros – die Planersocietät und VIA eG– damit beauftragt, ein Radverkehrskonzept für Witten zu erstellen. Beim „Rad-Café“ geben die Experten einen Überblick über erste Analyseergebnisse und machen Vorschläge für das Radverkehrsnetz. Im Anschluss an diese Vorträge können Interessierte an Thementischen diskutieren und Ideen einbringen.