Eine positive Bilanz zieht das „Bündnis für Buchholz“ zwei Jahre nach Entwidmung der evangelischen Kirche. Dem Förderverein ist es gelungen, das Gotteshaus zumindest für kulturelle Veranstaltungen, aber auch Trauerfeiern und Hochzeiten zu erhalten. „Wir haben inzwischen 122 Mitglieder und können uns finanziell gut behaupten“, sagt Geschäftsführer Helmut Gaul (77). Mit Bedauern beobachtet er, dass immer mehr Kirchen auch in diesem Beritt geschlossen werden sollen.
Eine positive Bilanz zieht das „Bündnis für Buchholz“ zwei Jahre nach Entwidmung der evangelischen Kirche. Dem Förderverein ist es gelungen, das Gotteshaus zumindest für kulturelle Veranstaltungen, aber auch Trauerfeiern und Hochzeiten zu erhalten. „Wir haben inzwischen 122 Mitglieder und können uns finanziell gut behaupten“, sagt Geschäftsführer Helmut Gaul (77). Mit Bedauern beobachtet er, dass immer mehr Kirchen auch in diesem Beritt geschlossen werden sollen.
Um so mehr ist der Förderverein an aktuellen Veranstaltungen interessiert, die das Gemeindeleben im Hammertal ein Stück weit aufrechterhalten. Etabliert ist die Reihe „Käse, Wein und gute Unterhaltung“ am zweiten Donnerstag im Monat. Es gibt auch Sonderveranstaltungen wie das Konzert der „Allesjazzer“ am Samstag um 18 Uhr. Der Erlös ist für den Erhalt der Kirche bestimmt.
„Als Musiker weiß ich, wie wichtig solche Räume sind, Räume mit Geschichte, Charakter und Atmosphäre“, so der Leiter des Jazz-Ensembles der Musikschule, Martin Theurer. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Es gibt „Fingerfood“ und Getränke. Spenden sind gern gesehen.