Der Ambulante Hospizdienst Witten-Hattingen hilft und begleitet dort, wo Menschen schwer erkrankt sind und an ihrem Lebensende stehen – sei es zu Hause, im Krankenhaus oder einer stationären Pflegeeinrichtung. Der Verein bietet Betroffenen und Angehörigen Entlastung bei der Sterbebegleitung. Dieser Dienst ist kostenfrei und steht allen Menschen zur Verfügung. Dazu sind ehrenamtliche Hospizhelfer im Einsatz. „Wir haben zwar schon eine gute Anzahl von tollen Helfern“, sagt Geschäftsführerin Susanne Gramatke. Doch neue Leute seien herzlich willkommen. Um auf die Arbeit vorbereitet zu sein, nehmen sie an einem Kurs teil, der mal in Hattingen und mal in Witten stattfindet. Die nächste Schulung startet am Donnerstag, 1. März, mit einem Orientierungstag im Hattinger Paul-Gerhardt-Haus an der Marxstraße 23.

Der Ambulante Hospizdienst Witten-Hattingen hilft und begleitet dort, wo Menschen schwer erkrankt sind und an ihrem Lebensende stehen – sei es zu Hause, im Krankenhaus oder einer stationären Pflegeeinrichtung. Der Verein bietet Betroffenen und Angehörigen Entlastung bei der Sterbebegleitung. Dieser Dienst ist kostenfrei und steht allen Menschen zur Verfügung. Dazu sind ehrenamtliche Hospizhelfer im Einsatz. „Wir haben zwar schon eine gute Anzahl von tollen Helfern“, sagt Geschäftsführerin Susanne Gramatke. Doch neue Leute seien herzlich willkommen. Um auf die Arbeit vorbereitet zu sein, nehmen sie an einem Kurs teil, der mal in Hattingen und mal in Witten stattfindet. Die nächste Schulung startet am Donnerstag, 1. März, mit einem Orientierungstag im Hattinger Paul-Gerhardt-Haus an der Marxstraße 23.


Informationen unter 175 2626 oder 0174-9726265 oder direkt im Hospizbüro an der Pferdebachstraße 39a, Montag bis Donnnerstag von 9 bis 11 Uhr, Email: ahd@diakonie-ruhr.de