Gemeinsam handeln im Konzert: Das ist die Idee der Reihe „Acting in concert presents“ des Café Raum im Wiesenviertel. Zu seinem dreijährigen Bestehen lädt das Café ab Freitag, dem 3. November, zu der Veranstaltungsreihe mit vier Terminen ein. In Konzerten und Diskussionen widmet sich die Reihe der Gleichberechtigung der Geschlechter in der Musik und fragt, wie feministische Praxis und Musik in der Gegenwart politisch wirksam werden können – oder es längst schon sind.

Gemeinsam handeln im Konzert: Das ist die Idee der Reihe „Acting in concert presents“ des Café Raum im Wiesenviertel. Zu seinem dreijährigen Bestehen lädt das Café ab Freitag, dem 3. November, zu der Veranstaltungsreihe mit vier Terminen ein. In Konzerten und Diskussionen widmet sich die Reihe der Gleichberechtigung der Geschlechter in der Musik und fragt, wie feministische Praxis und Musik in der Gegenwart politisch wirksam werden können – oder es längst schon sind.

Für den 3. November sind verschiedene Künstler und Künstlerinnen eingeladen: Lyra ist Sängerin, Komponstin, Produzentin und Performance-Künstlerin. Geboren in Pittsburgh und aufgewachsen im ländlichen Pennsylvania, studierte sie klassische Musik in New York und lebt seit vier Jahren in Berlin. Ihre Musik sowie die der weiteren Künstler Rana Farahani, C2 und Queeno & Trinity bewegt sich zwischen Rap, Pop und Hip Hop.

Das Café lädt ab 16 Uhr zum Beisammensein mit Kaffee und Kuchen ein, die Konzerte beginnen um 18 Uhr. Weitere Termine folgen. Nach den Auftritten können die Besucher mit den Künstlern diskutieren. Weitere Termine folgen bis 2018.

Das Café Raum ist ein Kaffeehaus, das gleichzeitig einen Arbeitsraum bietet. Es hat spezielle Kaffeesorten, biologische und regionale Speisen sowie ein Kulturprogramm. Mit seinen Veranstaltungen versucht es, stets auf aktuelle politische Fragestellungen zu reagieren. Weitere Informationen gibt es online unter www.arbeitundcafe.de.