Hotel am Kemnader See Unbeeindruckt vom Planungsverband Kemnade, der den Neubau eines See-Hotels zur Tourismusförderung auf Bochumer Seite ins Gespräch gebracht hat, setzen wir unsere Arbeit an einer Perspektive für unser Haus Herbede fort. Als politische Vertreter im Beirat der Haus Herbede Betriebs GmbH haben wir den Anbau eines Hoteltraktes mit um die 50 Betten schon seit Jahren auf der Agenda.

Hotel am Kemnader See Unbeeindruckt vom Planungsverband Kemnade, der den Neubau eines See-Hotels zur Tourismusförderung auf Bochumer Seite ins Gespräch gebracht hat, setzen wir unsere Arbeit an einer Perspektive für unser Haus Herbede fort. Als politische Vertreter im Beirat der Haus Herbede Betriebs GmbH haben wir den Anbau eines Hoteltraktes mit um die 50 Betten schon seit Jahren auf der Agenda.

Die Gesellschafter prüfen zur Zeit mit der Stadt Witten die Machbarkeit. Natürlich haben wir das Freizeitzentrum Kemnade von Anfang an eingebunden. Leider hält man sich dort nicht nur zurück, sondern zeigt spürbaren Unmut, so eine tourismusfördernde Maßnahme gerade auf Wittener Seite stattfinden zu lassen.

Gottlob haben die Politiker der Städte Witten und Bochum sowie des Kreises bei der Entscheidung ein gewichtiges Wort mitzureden, ob der Neubau eines See-Hotels fast auf der Grenze zwischen Witten und Bochum mit all seinen wirtschaftlichen, planerischen und sich auf die Umwelt auswirkenden Problemen Sinn macht. Dem Radtourismus entlang der Ruhr würde auch ein kleineres Haus dienen. Haus Herbede würde es mit seiner Burg-Gastronomie, als Kultur- und Trau-Ort eine zukunftssichernde Perspektive bieten.
Klaus Pranskuweit, SPD-Ratsmitglied und Beiratsmitglied der Haus Herbede Betriebs GmbH