Witten. . Nach der
Nach der Stadt muss auch der Ruhrverband mehrere von einem Pilz befallene Eschen fällen. Sie sind ebenfalls von einer aggressiven Baumkrankheit betroffen, dem so genannten „Falschen Weißen Stengelbecherchen“. Folge ist ein europaweites Eschentriebsterben.
Wie berichtet, hat die städtische Grünflächenabteilung bereits mit dem Fällen von über 70 Bäumen begonnen. Der Ruhrverband, der rund 3100 Hektar Wald vor allem rund um seine Talsperren im Sauerland bewirtschaftet, spricht in Witten von einigen wenigen Bäumen, „vier oder fünf“, die ab Oktober am Zulauf zum Kemnader See in Herbede umgelegt werden.