Wer Jan van Bremen helfen kann, Informationen für ihn hat, soll sich an das Wittener Stadtarchiv wenden: Tel. 02302/581 2415; per E-Mail: stadtarchiv@stadt-witten.de.
Der Niederländer hat bei seinen Recherchen Kontakt zu mehreren Archiven in Deutschland und den Niederlanden aufgenommen. Etwa zum Kriegsarchiv des Niederländischen Roten Kreuzes und auch zum Staats- und Nationalarchiv der Niederlande in Den Haag.
In Duisburg hat van Bremen das Konzernarchiv von Thyssen-Krupp besucht. Hier erhielt er Einblick in Zwangsarbeiterlisten. „Ich habe nichts gefunden, was ich nicht schon wusste.“ Zum Bundesarchiv in Freiburg will er noch fahren. „Es ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.“ Er will trotzdem nichts unversucht lassen.