Urkundlich erstmals zu Zeiten der Reformation als Schulstandort erwähnt, entstand 1887 das dreigeschossige Backsteinhaus an der Ruhrstraße. 1904 erhielt die Grundschule den Namen des Reichskanzlers Bismarck. Als christliche Gemeinschaftsschule nach 1945 wieder eröffnet, trug sie den Namen Beethovenschule, und 1948 erfolgte die Umbenennung in Lutherschule. Seit 1972 ist die Konfessionsgebundenheit aufgehoben, seit 1988 existiert die heutige Bezeichnung. 2008 richtete die Schule den offenen Ganztagsbetrieb mit aktuell circa 150 Kindern und neun Lehrern ein.