Einen „Abend der Begegnung“ veranstaltet die Kolpingfamilie Höntrop am kommenden Mittwoch, 18. August, im Anschluss an die Märchenspiele, gezeigt wird Pinocchio, ab 18 Uhr.

Hat es eine solche Begegnung schon einmal gegeben, oder ist die Vernstaltung am Mittwoch Premiere?

Winkler: Nein, das ist die erste Begegnung, bei der sich möglichst viele Mitglieder der Kolpingfamilie treffen sollen. Aber nicht nur Mitglieder sind eingeladen, auch Interessierte und Freunde der Kolpingfamilie sind willkommen.

Was versprechen Sie sich davon?

EHans-Josef Winkler Foto©:Klaus Micke/WAZ
EHans-Josef Winkler Foto©:Klaus Micke/WAZ © WAZ

Wir sind mit etwa dreihundert Mitgliedern eine recht große Organisation und nicht jedes Mitglied weiß von allen Gruppen, deswegen wollen wir alle zu einem großen Treffen einladen und hoffen, dass es eine gelungen Möglichkeit wird, einander kennezulernen. Die Waldbühne und der Zeitpunkt im Anschluss an die Märchenspiele passen gut zu dem Motto der Begegnung, ,Kolping - Treffpunkt der Generationen’. In der Spielschar sind im Vergleich zu manchen anderen Gruppierungen sehr viele junge Menschen aktiv sind und wir hoffen, dass es zu einem regen Austausch zwischen Jung und Alt kommen wird. Außerdem hat die Spielschar so die Möglichkeit, zu demonstrieren, was es bedeutet, jeden Sommer zwei verschiedene Märchen aufzuführen.

Wie geht es mit der Spielschar nach den Märchenspielen weiter?

Die Spielschar ist sehr aktiv. Nach den Märchenspielen fangen mehr oder weniger direkt die Proben für die Herbstspiel an und danach geht es nach einer kurzen Verschnaufspause in die Vorbereitungen für den Karneval.