Die „technisch innovative Windanlage“ auf der Bergehalde Hoppenbruch, gleichzeitig als „Landmarke“ bei Bergehalde-Touristen hoch im Kurs, kostete 1997 umgerechnet 3,5 Mio Euro und wurde vom Land mit 1 161 600 Euro gefördert. Gesellschafter sind zu 51 Prozent der Regionalverband Ruhr (RVR), die Stadtwerke Herten und ein Privatinvestor. Als Teil des Projekts „Zukunftsenergien NRW“ soll die 1,5 MW-Anlage auch anschaulich zur Lösung des „Konflikts zwischen Windkraftanlagen und Freizeitanlagen“ beitragen.