Datteln. .

Die Polizei hat mit Metalldetektoren und Hunden in Datteln nach der Tatwaffe gesucht, mit der Klaus Kandaouroff im Mai 2010 erschossen wurde. Die groß angelegte Suche nach dem Revolver der Marke Smith & Wesson blieb jedoch erfolglos.

Erst kämmten 43 Beamte der Einsatzhundertschaft die Böschung am Dattelner Kanal am Grenzweg durch. Danach wurde das Gelände mit Metalldedektoren abgesucht und schließlich schnüffelten Suchhunde das Gelände ab: vergeblich. Die Waffe, mit der der Fleischhändler und Hotelier Klaus Kandauoroff getötet wurde, tauchte nicht auf.

Waffe spielt wichtige Rolle als Beweismittel

Von dem Revolver, Marke Smith & Wesson bzw. Taurus und Sturm-Ruger, versprechen sich die Ermittler, denjenigen zu finden, der den drei Tatverdächtigen die Waffe besorgt hat. Außerdem spielt die Waffe bei dem Verfahren als Beweismittel eine nicht unerhebliche Rolle.

Der 41 Jahre alte Mladen P. aus Haltern, der im letzten Jahr am 29. Mai, die tödlichen Schüsse bei dem versuchten Raubüberfall auf den 80-Jährigen abfeuert haben soll, hatte den Beamten die Böschung genannt, wo er sich der Waffe bei der Flucht entledigt hatte. Die Polizei wollte nicht ausschließen, dass jemand den Revolver gefunden und an sich genommen hat. Möglich sei auch, das die Ortsangabe nicht stimmte. „Wir prüfen dies und werden dann entscheiden, ob die Suche noch mal von vorn und an anderer Stelle losgeht“, sagte ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffe gesucht

Suchaktion der Polizei am Mittwoch, 23.02.2011 in Datteln. Mit insgesamt 43 Einsatzkräften suchten die Beamten am Kanal nach der Tatwaffe. Neben Metallsuchgeräten kam auch ein Sprengstoff-Spürhund zum Einsatz. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Am 29.05.2010 ist der Hotelier Kandaouroff vor seinem Haus in Datteln ermordet worden. Foto: Joachim Kleine-Büning/ WAZ FotoPool
Suchaktion der Polizei am Mittwoch, 23.02.2011 in Datteln. Mit insgesamt 43 Einsatzkräften suchten die Beamten am Kanal nach der Tatwaffe. Neben Metallsuchgeräten kam auch ein Sprengstoff-Spürhund zum Einsatz. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Am 29.05.2010 ist der Hotelier Kandaouroff vor seinem Haus in Datteln ermordet worden. Foto: Joachim Kleine-Büning/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Suchaktion der Polizei am Mittwoch, 23.02.2011 in Datteln. Mit insgesamt 43 Einsatzkräften suchten die Beamten am Kanal nach der Tatwaffe. Neben Metallsuchgeräten kam auch ein Sprengstoff-Spürhund zum Einsatz. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Am 29.05.2010 ist der Hotelier Kandaouroff vor seinem Haus in Datteln ermordet worden. Foto: Joachim Kleine-Büning/ WAZ FotoPool
Suchaktion der Polizei am Mittwoch, 23.02.2011 in Datteln. Mit insgesamt 43 Einsatzkräften suchten die Beamten am Kanal nach der Tatwaffe. Neben Metallsuchgeräten kam auch ein Sprengstoff-Spürhund zum Einsatz. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Am 29.05.2010 ist der Hotelier Kandaouroff vor seinem Haus in Datteln ermordet worden. Foto: Joachim Kleine-Büning/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Der 80-jährige Geflügelhändler und Hotelier Klaus Kandaouroff wurde im Mai vergangenen Jahres vor seiner Haustür in Datteln erschossen. Vergangene Woche wurden drei Tatverdächtige in Haltern am See sowie in Gelsenkirchen festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen schweren Raubes mit Todesfolge erhoben. Einer der Täter, der 41-Jährige Mladen P., gab außerdem einen Raubüberfall im Jahr 2006 in Bochum zu. Dabei wurde eine über 70 Jahre alte Frau in ihrer Wohnung überfallen und erheblich verletzt. Ihr wurde Schmuck und Geld im Wert von 100 000 Euro gestohlen.

Die drei Tatverdächtigen sitzen seit Freitag, 18. Februar, in Untersuchungshaft. Mladen P. hatte bei seiner Verhaftung ein Teilgeständnis abgelegt und Hinweise auf seine beiden Mittäter gegeben. Es handelte sich um einen Erzieher (46) aus Schermbeck sowie einen Selbstständiger (47) aus Haltern am See.

Videoaufnahmen decken sich mit Aussage

Der Erzieher wurde noch am selben Tag in Gelsenkirchen festgenommen, wo er in einer Einrichtung des Landschaftsverbandes arbeitete. Der dritte Tatverdächtige wurde in einem Reisebüro in der Innenstadt von Haltern am See dingfest gemacht. Er hatte eine Reise gebucht. Dass er sich absetzen wollte, sei durchaus möglich.

Überwachungsvideo Mordfall Kandaouroff

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    Mladen P. gab zu, den tödlichen Schuss abgegeben zu haben. Mit dem Revolver, angelegt an den Kopf von Kandaouroff, wollte er sein Opfer ins Haus drängen. Dort wollten sie ihn zwingen, den Safe zu öffnen. Der Schuss habe sich ungewollt gelöst, als er sich nach seinem Kumpanen umdrehte. Eine Version, die der Bochumer Staatsanwalt Dieter Justinsky Glauben schenkt. Justinsky: „Die Aufnahmen des videoüberwachten Grundstücks decken diese Darstellung.“ Demnach sind die beiden, als der Schuss fiel, völlig in Panik geraten und haben zu Fuß das Weite gesucht. Der 47-Jährige, der vor dem Haus mit dem Wagen Schmiere „fuhr“, bekam davon zunächst nichts mit.

    Die beiden Täter flüchteten am Kanal entlang von Datteln nach Haltern. Unterwegs warfen sie ihre Sturmhauben und eine Tasche mit Fesseln weg. Revolver und Patronen landeten im Kanal, eine Patrone verloren sie. Anhand der DNA-Abgleiche von den Spuren in der Maske erhärtet sich der Verdacht.

    Mordfall Kandaouroff

    Klaus Kandaouroff wurde am 29. Mai 2010 umgebracht. Er wurde wohl das Opfer eines misslungenen Raubüberfalls. Foto: Hotel Seehof
    Klaus Kandaouroff wurde am 29. Mai 2010 umgebracht. Er wurde wohl das Opfer eines misslungenen Raubüberfalls. Foto: Hotel Seehof © Hotel Seehof
    Polizeipressekonferenz im Mordfall Kandaouroff am 12. August in Recklinghausen. Großes Medienaufgebot im Konferenzraum. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Polizeipressekonferenz im Mordfall Kandaouroff am 12. August in Recklinghausen. Großes Medienaufgebot im Konferenzraum. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Projektil im Mordfall. Als Tatwaffe kommt ein Revolver der Marke Smith & Wesson bzw. Taurus und Sturm-Ruger in Betracht. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Projektil im Mordfall. Als Tatwaffe kommt ein Revolver der Marke Smith & Wesson bzw. Taurus und Sturm-Ruger in Betracht. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Staatsanwalt Dieter Justinski und Pressesprecher Andreas Wilming-Weber. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Staatsanwalt Dieter Justinski und Pressesprecher Andreas Wilming-Weber. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Videoaufzeichnung am Hause Kandaouroff. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Videoaufzeichnung am Hause Kandaouroff. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Staatsanwalt Dieter Justinsky. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Staatsanwalt Dieter Justinsky. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Leiter der Mordkommission Achim Finkeldey, Staatswalt Dieter Justinsky und Pressesprecher Andreas Wilming-Weber. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Leiter der Mordkommission Achim Finkeldey, Staatswalt Dieter Justinsky und Pressesprecher Andreas Wilming-Weber. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Großes Medienaufgebot im Konferenzraum. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Großes Medienaufgebot im Konferenzraum. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Der Leiter der Mordkommission Achim Finkeldey. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool
    Der Leiter der Mordkommission Achim Finkeldey. Foto: Reiner Kruse/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Diese Sturmhaube hat ein Zeuge in der Nähe des Tatorts gefunden. Foto: Reiner Kruse WAZ FotoPool
    Diese Sturmhaube hat ein Zeuge in der Nähe des Tatorts gefunden. Foto: Reiner Kruse WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
    Die Mordkommission am 19. Juni in Datteln. Im Zuge der Ermittlungen rekonstruierte die Kripo den Tatablauf auf dem Gelände. Der silberne Mercedes ist das Fahrzeug des Ermordeten Klaus Kandaouroff. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
    Die Mordkommission am 19. Juni in Datteln. Im Zuge der Ermittlungen rekonstruierte die Kripo den Tatablauf auf dem Gelände. Der silberne Mercedes ist das Fahrzeug des Ermordeten Klaus Kandaouroff. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool © WAZ Fotopool
    Im Eingangsbereich dieses Hauses wurde Kandaouroff ermordet. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
    Im Eingangsbereich dieses Hauses wurde Kandaouroff ermordet. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool © WAZ Fotopool
    Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
    Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool © WAZ Fotopool
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    Am 20. Juni sperrte die Polizei sogar zeitweise die Autobahn 43.  Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
    Am 20. Juni sperrte die Polizei sogar zeitweise die Autobahn 43. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool © WAZ Fotopool
    Zwei Hundeführerinnen suchten mit sogenannten Mantrack-Hunden die A 43 nach Spuren der Täter ab. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool
    Zwei Hundeführerinnen suchten mit sogenannten Mantrack-Hunden die A 43 nach Spuren der Täter ab. Foto: Joachim Kleine-Büning/WAZ Fotopool © WAZ Fotopool
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    Widerstandslose Festnahme

    Mladen P. habe sich widerstandslos festnehmen lassen. „Er war geradezu erleichtert. Wir hatten den Eindruck, er ist froh, dass nun alles vorbei ist“, beschrieb der Leiter der Ermittlungskommission die Umstände der Verhaftung. Den Täter hätten ständig Gewissensbisse geplagt. Der geschiedene Mann und Vater von zwei Kindern sei mit der Situation nicht klar gekommen, wollte sich in seine Heimat Kroatien absetzen. Bevor es dazu kam, habe die Polizei zugegriffen. Den entscheidenden Hinweis erhielt die Polizei von einem Mann aus dem Umfeld des Trios, drei Wochen nachdem der Fall in der Fernsehsendung XY Ungelöst behandelt wurde. Die Familie des Getöteten hatte eine Belohnung von 100 000 Euro ausgelobt.

    Im Falle einer Verurteilung erwarten die Täter Haftstrafen von zehn Jahren bis lebenslänglich.