Am kommenden Freitag endet die Bewerbungsfrist für „Innovation City“. Bis Mitte Juni will der Initiativkreis Ruhr dann fünf Teilnehmer für die zweite Phase auswählen. Darin geht es vor allem darum, Wege zu einer breiten Beteiligung von Bürgern, Gruppen und Unternehmen aufzuzeigen. Auch hier sind Herten und Gelsenkirchen bereits gut aufgestellt, denn die Mitwirkung der Öffentlichkeit spielt in ihrem interkommunalen Handlungskonzept GE-Nord/Herten-Nord eine wichtige Rolle. Bis zum Herbst soll dann die endgültige Entscheidung darüber fallen, wer die „Innovation City“ des Reviers wird, für die sich riesige Fördertöpfe öffnen.