Recklinghausen. Ein Gewitterband zog in der Nacht über NRW. In Recklinghausen zählte die Feuerwehr nur wenige Einsätze - aber die hatten es in sich.

Starkregen hat in der Nacht zu Donnerstag auch Straßen in Recklinghausen in Seen verwandelt. Während Feuerwehren u.a. in Essen, Gelsenkirchen und Dortmund Dutzende Male wegen Überflutungen ausrücken mussten, zählte die Feuerwehr in Recklinghausen nur zwei Einsätze. Aber die waren erheblich.

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In der Unterführung der Eisenbahnbrücke an der Theodor-Körner-Straße mussten Autofahrer von der Feuerwehr aus den Fahrzeugen befreit werden. Drei Autos hatten sich festgefahren - weil die Unterführung zum See geworden war. Drei Stunden dauerte der Einsatz für die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehren Süd und Altstadt, teile die Feuerwehr am Morgen mit. Auch am Morgen war die Straße noch gesperrt, hieß es.

Starkregen in Recklinghausen: Keller liefen voll

Zwischen 1.40 Uhr und 3 Uhr früh schüttete es in Recklinghausen in der Nacht, teilte die Feuerwehr am Morgen mit. Mehrere Keller setzte der Starkregen unter Wasser, „teilweise drückte das Wasser aus der Kanalisation nach“, teilte Feuerwehrsprecher Christian Schell am Morgen mit.

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„Andere umliegende Städte waren deutlich stärker betroffen“, bilanzierte die Feuerwehr in Recklinghausen. Verletzte gab es keine.

Starkregen - Überflutungen im Ruhrgebiet

Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © Feuerwehr Gelsenkirchen
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © Feuerwehr Gelsenkirchen
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © Feuerwehr Gelsenkirchen
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © Feuerwehr Gelsenkirchen
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © WTVnews
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © Feuerwehr Recklinghausen
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © Feuerwehr Gelsenkirchen
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll.
Starkregen setzten in mehreren Städten im Ruhrgebiet in der Nacht zu Donnerstag (17. August) Straßen und Gebäude unter Wasser. In Gelsenkirchen konnte sich die Feuerwehr zum Teil nur in Schlauchbooten bewegen. Eine Wohnsiedlung in Essen, die in einer Senke liegt, lief mit Wasser voll. © Feuerwehr Gelsenkirchen
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