Auf acht eingelassenen Basaltplatten befinden sich die Namen der „Gefallenen“ des Ersten Weltkrieges. Auf einer Freitreppe gelangt man zur Heldenehrungsbastei, ein großer Torbogen mit Waldbrunnen. Die Krönung der Anlage ist ein acht Meter hohes Säulenmal, das als plastisches Bildwerk den deutschen Adler trägt. Die Einweihung des Ehrenmals an der Poststraße fand am 29. Juni 1930 statt.