Velbert. „Get it on“ heißt das neue Album von Matthias und Thomas Bartylla. Sie erklären, was anders als bei ihren bisherigen Veröffentlichungen ist.
Musik spielte im Hause Bartylla schon immer eine große Rolle, wurde über mehrere Generationen weitergeben. Und so wurde aus der Leidenschaft für guten Klang bei den Velberter Cousins Thomas und Matthias ein Beruf.
Thomas am Keyboard, Matthias am Saxophon gründeten schließlich Foss Doll. Der Name entstand dabei durch den witzigen Versprecher eines Freundes, der die Band zu sehr später Stunde aufforderte, doch mal ein Stück in „Foss Doll“ zu spielen – er meinte natürlich „Fis-Dur“ oder „Fis-Moll“.
Als Jazz-Quartett begann die Karriere der Velberter mit kleinen Auftritten in Bars. Nach einem Auftritt für die Stadt folgten viele Einladungen von Firmen und Vereinen. Seit 2005 gibt es den Namen, das Musikunternehmen seit 2007.
Velberter Jazz gibt es seit 2005
Mittlerweile ist Foss Doll weit über die Grenzen Velberts bekannt. Deutschlandweit wird das Duo gebucht und auch Auftritte in Australien, Südafrika, Thailand, Frankreich, Tunesien und vielen weiteren Ländern reihten sich in die Erfolgsgeschichte der Musiker ein.
Ein unvergessenes Highlight dürfte der Auftritt mit Celine Dion bei den Bambi Awards sein, aber „jeder Auftritt ist ein kleiner, persönlicher Erfolg und Menschen begeistern zu dürfen ist täglich auf’s Neue beeindruckend“, da sind Matthias und Thomas Bartylla sich einig.
Erstes Album mit eigenen Songs von Foss Doll
Eigene Songs hat das Duo schon immer komponiert, doch nun bringen sie erstmals ein Album, das komplett aus eigener Feder stammt, heraus. Bei „Get it on“ erwartet den Hörer ein Mix aus Disco, House, Pop, Jazz und Lounge Musik, dabei verleihen die beiden Vollblutmusiker den Stücken einen unverwechselbaren, eigenen Sound. Zwischen energiegeladenen Tracks gibt es auch Songs zum Entspannen.
Als musikalisches Vorbild empfindet Saxophonist Matthias seinen Cousin Thomas und umgekehrt. Eine musikalische Symbiose in der die beiden sich stetig ergänzen und erweitern.
Einen musikalischen Eindruck gibt es auch im Internet unter www.fossdoll.de