Technische Betriebe, Feuerwehr, Stadtwerke und jede Menge Freiwillige haben nach dem Hochwasser in Langenberg mit angepackt
Boban Trajonowski beginnt nach dem Hochwasser in Velbert-Langenberg mit den Aufräumarbeiten.
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Die Feuerwehr war in Langenberg im Dauereinsatz, um Schlimmeres zu verhindern.
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Anwohner der Wateler Mühle tragen eine völlig verdreckte Tür nach dem Hochwasser aus ihrem Haus.
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Manches muss nur trocknen, manches ist zerstört: Tische und Stühle vor dem Büchercafé Kauz.
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Ohne schweres Gerät war auch in Langenberg an aufräumen nicht zu denken.
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Wasser, überall Wasser: Mit allen verfügbaren Mitteln haben die Anwohnerinnen und Anwohner die Folgen des Hochwassers beseitigt.
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Dankbar sind die Langenbergerinnen und Langenberger für die vielen Freiwilligen, die einfach so mit angepackt und geholfen haben.
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Während des Hochwassers hatten sich Teile der Hauptstraße in einen Fluss verwandelt.
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Das Brummen der Stromgeneratoren war noch tagelang in der Altstadt zu hören.
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Die Betreiber des Ladens „Brüderchen und Schwesterchen“ beseitigen die Schlammmassen aus ihrem Geschäft.
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Wer nicht selber anpacken konnte, stellte oft Material zur Verfügung - zum Beispiel Pumpen und Staubsauger.
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Die „Alte Waage“ hat es besonders erwischt, das Eiscafé liegt direkt am Bach.
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Die Fußballer von Blau Weiß Langenberg haben sofort mit angepackt - etwa hier an der „Alten Waage“.
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Die Fußballer von Blau Weiß Langenberg haben sofort mit angepackt - etwa hier bei „Unikate bei Petra“.
Helfer Hussein Munawar ist am Bahnhof beschäftigt.
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Carsten Will vom AS Glas- und Gebäudereinigungs-Service brachte Reinigungsutensilien nach Langenberg und übergab das Material an Isolde Marx von der Bücherstadt.
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Zusammen mit Trinkgut Steingaß hat die Velberterin Simone Sierigk eine Mineralwasser-Spende für Langenberg organisiert: 480 Liter kamen bei den Helferinnen und Helfern im Hochwassergebiet an.Der Obi-Markt hat eine Kiste mit 250 Paar Arbeitshandschuhen zur Verfügung gestellt.
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Eine ganze Gruppe junger Leute hat am Bahnhof und am alten Güterbahnhof geholfen. Da war die Pause anschließend mehr als verdient.
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Verpflegung für die Helfer lieferten Ellen und Marina Karamarinov, Natascha Thienkamp, Kornelia Schütz, Nina Prager, Nadine Bents, Claudia Leuchtmann, Anke Egemann und Brit Sommerfeld (nicht alle im Bild), unterstützt von Edeka Hundrieser.
© Brit Sommerfeld
„Erschöpfung hat Namen: Elke und Uwe“, schreibt Isolde Marx von der Bücherstadt und dankt - stellvertretend - den beiden Helfern aus dem Team des Alldiekunst-Hauses.
© Isolde Marx
Mit vereinten Kräften haben Anwohnerinnen, Anwohner und die Freiwilligen unbrauchbar gewordenes Mobiliar ausgeräumt und Schlamm beseitigt – so wie hier im Atelier von Simona Menzner an der Hellerstraße.
© Simona Menzner
Pause am Bahnhof: Janina, Manu und Thomas ruhen sich aus.
© Janina Müller
Lob gibt es unter anderem von WAZ-Leserin Jasmin Freyer für „die Jungs der TBV“, die gearbeitet haben, „bis sie nicht mehr konnten“. Rund 400 Tonnen Sperrmüll haben die Technischen Betriebe aus Langenberg abgefahren - das sind knapp 45 Prozent der sonst in einem Jahr anfallenden Menge für ganz Velbert.
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Feuerwehrleute in Spezialanzügen waten durch das Hochwasser.
© Feuerwehr Velbert
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke sind seit dem Hochwasser im Dauereinsatz – vornehmlich, um den Strom wieder anzustellen.
© Stadtwerke Velbert | Markus Fandler