Kreis Mettmann. Der Kreis Mettmann ist mit einer Inzidenz von 216,2 nun auch Corona-Hotspot. Nun wird auch über verschärfte Maßnahmen beraten

Die Inzidenz im Kreis Mettmann (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) hat am Dienstag den Wert von 216,2 erreicht. Mit einem Wert über 200 gilt der Kreis nun auch als Corona-Hotspot. Ob es weitere verschärfte Maßnahmen geben wird, wurde von den Verwaltungsspitzen des Kreises am Dienstag beraten.

Technische Probleme

Innerhalb von 24 Stunden wurden dem Kreis 237 Neuinfektionen gemeldet. Der Kreis weist darauf hin, dass in den vergangenen zwei Wochen sind wegen technischer Probleme nicht alle Fälle zeitnah erfasst worden seien. Diese wurden nun vollständig nachgepflegt, sodass die Zahl der Neuinfizierten jetzt entsprechend erhöht ist.

1284 Infizierte im Kreis

Insgesamt gibt es derzeit 1284 Infizierte im Kreis, am Montag waren es 1238. Die Zahlen aus den Städten im Kreis: in Erkrath 115, in Haan 58, in Heiligenhaus 88, in Hilden 137, in Langenfeld 142, in Mettmann 150, in Monheim 106, in Ratingen 140, in Velbert 295 und in Wülfrath 53.

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Elf Verstorbene

Es gibt auch elf weitere Verstorbene zu beklagen: ein 77-jähriger Mann und eine 93-jährige Frau aus Hilden, ein 77-jähriger Mann aus Heiligenhaus, ein 87-jährige Frau aus Monheim, ein 74-jähriger Mann aus Mettmann, ein 88-jähriger Mann, ein 87-jähriger Mann, eine 80-jährige Frau, eine 84-jährige Frau und eine 93-jährige Frau aus Velbert sowie eine 96-jährige Frau aus Haan. Weitere Berichte aus Velbert lesen Sie hier.