Im Rahmen des geplanten Umbaus des Forum Niederberg soll es auch einen Neubau in unmittelbarer Nähe geben. Dies geht aus dem erweiterten Handlungskonzept für die Innenstadt hervor, das nun vom Umwelt- und Planungsausschuss gebilligt wurde. Danach soll das Gebäude Bahnhofstraße 11 bis 13, das dem Forum gegenüber liegt, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Dort soll, so heißt es im Innenstadtkonzept, ein „Kompetenzzentrum für Bildungs- und Beratungsangebote in unmittelbarer Nähe zum Forum“ entstehen. Zudem soll dort die Volkshochschule ihren Hauptstandort erhalten. Die VHS-Verwaltung soll einziehen und kleinere Beratungs- und Unterrichtsräume sollen Platz finden.

Im Rahmen des geplanten Umbaus des Forum Niederberg soll es auch einen Neubau in unmittelbarer Nähe geben. Dies geht aus dem erweiterten Handlungskonzept für die Innenstadt hervor, das nun vom Umwelt- und Planungsausschuss gebilligt wurde. Danach soll das Gebäude Bahnhofstraße 11 bis 13, das dem Forum gegenüber liegt, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Dort soll, so heißt es im Innenstadtkonzept, ein „Kompetenzzentrum für Bildungs- und Beratungsangebote in unmittelbarer Nähe zum Forum“ entstehen. Zudem soll dort die Volkshochschule ihren Hauptstandort erhalten. Die VHS-Verwaltung soll einziehen und kleinere Beratungs- und Unterrichtsräume sollen Platz finden.

Weitere Räume sind für Beratungsangebote von freien Trägern vorgesehen. Hier sollen persönliche Gespräche stattfinden, etwas abseits, aber dennoch in der Nähe des Familienbüros im Eingangsbereich.

Außerdem, so der Plan im Innenstadtkonzept, soll ins Dachgeschoss des neuen Gebäudes die Verwaltung des Kultur- und Veranstaltungsbetriebs Velbert (KVBV) ziehen. Der KVBV als Betreiber dieses Gebäudes und des Forums würde dann in unmittelbarer Nähe zum Bürgerforum sitzen. So würden zudem reine Verwaltungsflächen vermieden, heißt es weiter.

Das neue Gebäude soll, laut Planung, rund 3,36 Millionen Euro kosten, 90 Prozent davon, so hofft die Stadt, kommen über Fördermittel herein, so dass die Stadt Velbert selbst noch rund 300 000 Euro aufbringen müsste.