Kerstin Griese setzt sich dafür ein, den Frauenanteil in den Stadträten und im Bundestag zu erhöhen. „Berlin muss dabei ein Vorbild sein“, betont die SPD-Abgeordnete. „Leider ist aber der Anteil der Parlamentarierinnen bei der letzten Bundestagswahl von 36,5 auf nur noch 30 Prozent gesunken. Das ist zu wenig“, stellt Griese fest. „100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechtes muss es selbstverständlich sein, dass Frauen zur Hälfte in den Räten und Parlamenten vertreten sind.“

Kerstin Griese setzt sich dafür ein, den Frauenanteil in den Stadträten und im Bundestag zu erhöhen. „Berlin muss dabei ein Vorbild sein“, betont die SPD-Abgeordnete. „Leider ist aber der Anteil der Parlamentarierinnen bei der letzten Bundestagswahl von 36,5 auf nur noch 30 Prozent gesunken. Das ist zu wenig“, stellt Griese fest. „100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechtes muss es selbstverständlich sein, dass Frauen zur Hälfte in den Räten und Parlamenten vertreten sind.“

Anlässlich des Internationalen Frauentags erinnert Griese daran, dass für die SPD die Gleichstellung ein zentrales Ziel ist. „Glücklicherweise haben wir in den Koalitionsverhandlungen wichtige Vorhaben durchgesetzt.“ Das Recht auf befristete Teilzeit werde bald Gesetz, kündigt Griese an, die dem zuständigen Bundestagsausschuss vorsitzt.

„Die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen wird ebenfalls ein bedeutsames Vorhaben sein“, so Griese. „Frauen benötigen einen sicheren Weg aus der Gewalt. Deswegen werde ich mich für ein Aktionsprogramm zur Prävention und eine gesicherte Finanzierung von Frauenhäusern stark machen.“