Langenberg. . Die Villa Wewersbusch wurde auf einem Gelände errichtet, das der Langenberger Seidenfabrikant Walter Hoddick und seine Ehefrau Margareta gekauft hatten. Das Gebäude entstand dann nach den Plänen des Hamburger Architekten Hugo Grotthoff. Der Name Wewersbusch stammt von der Hofstelle (auf dem Foto rechts oberhalb der Villa zu sehen) – der Hof existiert bis heute. Was „Wewersbusch“ bedeuten soll, darüber sind sich auch die Heimatforscher vom Arbeitskreis Alt-Langenberg noch nicht im Klaren: Möglich sei, dass das Wort „Wewer“ etwas mit „weben“ oder „Weber“ zu tun haben könnte; „Busch“ beziehe sich meist auf ein Wäldchen oder Ähnliches.

Die Villa Wewersbusch wurde auf einem Gelände errichtet, das der Langenberger Seidenfabrikant Walter Hoddick und seine Ehefrau Margareta gekauft hatten. Das Gebäude entstand dann nach den Plänen des Hamburger Architekten Hugo Grotthoff. Der Name Wewersbusch stammt von der Hofstelle (auf dem Foto rechts oberhalb der Villa zu sehen) – der Hof existiert bis heute. Was „Wewersbusch“ bedeuten soll, darüber sind sich auch die Heimatforscher vom Arbeitskreis Alt-Langenberg noch nicht im Klaren: Möglich sei, dass das Wort „Wewer“ etwas mit „weben“ oder „Weber“ zu tun haben könnte; „Busch“ beziehe sich meist auf ein Wäldchen oder Ähnliches.

Nach dem Tod des Ehepaares Hoddick erwarb die Deutsche Reichspost das Gebäude. Seit 2012 ist in der Villa das Bergische Internat Villa Wewersbusch untergebracht. Die private Ganztagsschule setzt auf u.a. auf Medien- und Informationskompetenz .