Langenberg. . Vier Gruppen sind es inzwischen, in denen sich beim Langenberger Schwimmverein etwas ältere Damen und Herren wöchentlich zur Wassergymnastik treffen. Aufgeteilt in jeweils zwei Gruppen trifft man sich am Dienstagabend im Nizzabad und am Mittwochvormittag im Lehrschwimmbecken in Nierenhof. In der vergangenen Woche war nun als Belohnung für fleißigen Trainingseinsatz ein zusätzliches Treffen ganz ohne Wasser angesagt. Stattdessen gab’s bei dieser „Übungsstunde“ Kaffee – und eine Unmenge von Torten.
Vier Gruppen sind es inzwischen, in denen sich beim Langenberger Schwimmverein etwas ältere Damen und Herren wöchentlich zur Wassergymnastik treffen. Aufgeteilt in jeweils zwei Gruppen trifft man sich am Dienstagabend im Nizzabad und am Mittwochvormittag im Lehrschwimmbecken in Nierenhof. In der vergangenen Woche war nun als Belohnung für fleißigen Trainingseinsatz ein zusätzliches Treffen ganz ohne Wasser angesagt. Stattdessen gab’s bei dieser „Übungsstunde“ Kaffee – und eine Unmenge von Torten.
Gruppen auch an der Kaffeetafel
Das Interesse war so groß, dass auch hier eine Aufteilung notwendig wurde: Zuerst trafen sich die Langenberger Gruppen, einen Tag später dann die Nierenhofer – alle vier Gruppen zusammen hätte das Vereinsheim nicht verkraftet. Auch so schon kamen jeweils (geschätzt) etwa 1800 Lebensjahre zusammen. Aber wer glaubt, es habe sich um ruhige Seniorentreffen gehandelt, irrt: Nachdem das Kuchenbüfett leergeräumt war, ging es bei bester Laune mit mannigfaltigen Unterhaltungen und viel Spaß weiter.
Und während die Alten Dönekens aus ihrem Leben austauschten, kämpften die jungen Damen und Herren der Wettkampfmannschaft im Wasser um gute Platzierungen: Es stand das 7. „Herbstmeeting“ der SG Oberhausen mit zehn teilnehmenden Vereinen, 182 Teilnehmern mit 763 Einzelstarts an. Von den Schwimmerinnen und Schwimmern des LSV erreichten immerhin drei mit jeweils einem zweiten und einem dritten Platz das „Treppchen“: Elena Maggio, Elias Kessenbrock und Ortwin Köhncke.