Wer nun wem den schwarzen Peter zuschieben wollte: die Anwohner dem Landesbetrieb Straßen NRW, indem sie auf Nachfragen des Kultur- und Bürgervereins anders antworteten als auf Anfragen der Behörde, oder ob Straßen NRW die zur Abgabe ihrer Grundstücke nicht bereiten Anwohner nur vorschob, weil dem Landesbetrieb das Bauvorhaben schlicht zu teuer und zu aufwändig war – geschenkt!
Wer nun wem den schwarzen Peter zuschieben wollte: die Anwohner dem Landesbetrieb Straßen NRW, indem sie auf Nachfragen des Kultur- und Bürgervereins anders antworteten als auf Anfragen der Behörde, oder ob Straßen NRW die zur Abgabe ihrer Grundstücke nicht bereiten Anwohner nur vorschob, weil dem Landesbetrieb das Bauvorhaben schlicht zu teuer und zu aufwändig war – geschenkt!
Entscheidend ist: Mit einem Feststellungsbeschluss könnte er 2021 tatsächlich endlich begonnen werden – der Bau des so dringend benötigten Rad-/Gehweges. Am Geld jedenfalls darf diese Maßnahme keinesfalls scheitern. Nicht nur, weil die Sicherheit von Kindern, die zum Fußballplatz radeln oder laufen, gegen Euros nicht aufzurechnen ist.
Nein: NRW hat in den vergangenen Jahren Milliarden an Bundesmitteln für den Straßenbau nicht einmal aus Berlin abgerufen. Hier wären sie sinnvoll eingesetzt.