Zahlreiche Themen hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer auf dem Biolandhof Judt im Windrather Tal besprochen. Viele Landwirte und Biobauern waren auf Einladung der Kreisbauernschaft Mettmann gekommen, um ihre Probleme darzulegen. Im Mittelpunkt standen die Kosten für die Landschaftspflege, die Berichterstattungen zu Nitratvorkommen im Grundwasser und die in diesem Zusammenhang stehende Gülleverordnung, die seit dem 1. Juni gilt.
Zahlreiche Themen hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Beyer auf dem Biolandhof Judt im Windrather Tal besprochen. Viele Landwirte und Biobauern waren auf Einladung der Kreisbauernschaft Mettmann gekommen, um ihre Probleme darzulegen. Im Mittelpunkt standen die Kosten für die Landschaftspflege, die Berichterstattungen zu Nitratvorkommen im Grundwasser und die in diesem Zusammenhang stehende Gülleverordnung, die seit dem 1. Juni gilt.
Thomas Wemmers (Inhaber des Biolandhofs Judt), Martin Dahlmann (Vorsitzender der Kreisbauernschaft Mettmann) und sein Stellvertreter Johannes Paas erläuterten Beyer ausführlich die derzeitigen Herausforderungen und gesetzlichen Restriktionen, denen die Bauern sich ausgesetzt sehen. Damit beispielsweise das Korn gut gedeihen kann, kommt der Dung zum Einsatz. „Uns selbst stinkt das Zeug auch gewaltig“, sagt Dahlmann, und verweist auf eine im März vergangenen Jahres dazu gestartete Plakatkampagne. Im Kreis Mettmann stellt die Grundwasserbelastung mit Nitrat allerdings kein Problem dar. „Dass dies so ist, liegt unter anderem an der Kooperation der Landwirte mit den lokalen Wasserwerken. Die Belastungswerte des Trinkwassers im Kreis Mettmann werden regelmäßig und konsequent durch Messungen von den Wasserwerken kontrolliert. Die Interessen von Landwirten und Stadtwerken sind kein Gegensatz“, stellte Peter Beyer klar.