Kreis Mettmann. . Nachdem im Januar insgesamt 52 Schüler ihre Ausbildung zu Medienscouts abgeschlossen hatten, haben sich nun Scouts von acht Schulen aus dem Kreis zu einem Aufbauworkshop getroffen. Erstes Thema waren erfolgreiche Schulprojekte. Die Themenpalette reichte von Cybermobbing über Sexting bis zu Beratung bei der Nutzung von WhatsApp oder Instagram. Moderiert wurde diese Runde von Medientrainern, die im Auftrag der Landesmedienanstalt und des Medienzentrums des Kreises die Schüler durch den Workshop begleiteten.
Nachdem im Januar insgesamt 52 Schüler ihre Ausbildung zu Medienscouts abgeschlossen hatten, haben sich nun Scouts von acht Schulen aus dem Kreis zu einem Aufbauworkshop getroffen. Erstes Thema waren erfolgreiche Schulprojekte. Die Themenpalette reichte von Cybermobbing über Sexting bis zu Beratung bei der Nutzung von WhatsApp oder Instagram. Moderiert wurde diese Runde von Medientrainern, die im Auftrag der Landesmedienanstalt und des Medienzentrums des Kreises die Schüler durch den Workshop begleiteten.
Im zweiten Teil ging es um das Phänomen „Hate Speech“. Soziale Netzwerke werden zunehmend für die Verbreitung von abwertenden und menschenverachtenden Statements missbraucht. Dabei ist Hate Speech kein reines Netz-Phänomen – doch das Internet sorgt für einen zusätzlichen Enthemmungseffekt durch die (scheinbare) Anonymität.
Wer an einer Ausbildungsreihe „Medienscouts“ teilnehmen möchte, meldet sich bis 30. Juni unter medienzentrum@kreis-mettmann.de.