Hattingen. . Zoran Rados (46) malt seit 30 Jahren, seit vier Jahren kocht er in der Elfringhauser Schweiz in Hattingen unmittelbar an der Grenze zu Nierenhof – und „ich bin befreundet mit den Inhabern der Eisdiele Angelo in Langenberg“, erklärt er. Trifft er den Sohn des Inhabers, der Violinist ist, dann greift er zur Gitarre und „wir spielen ein Duett“. Kürzlich sei die Familie bei ihm zum Essen gewesen. „Da kam mir die Idee, ein Bild von der Familie beim Essen zu malen.“

Zoran Rados (46) malt seit 30 Jahren, seit vier Jahren kocht er in der Elfringhauser Schweiz in Hattingen unmittelbar an der Grenze zu Nierenhof – und „ich bin befreundet mit den Inhabern der Eisdiele Angelo in Langenberg“, erklärt er. Trifft er den Sohn des Inhabers, der Violinist ist, dann greift er zur Gitarre und „wir spielen ein Duett“. Kürzlich sei die Familie bei ihm zum Essen gewesen. „Da kam mir die Idee, ein Bild von der Familie beim Essen zu malen.“

Impressionistisch ist der Stil von Zoran Rados, der in Sarajevo geboren wurde, dann aber in Italien groß wurde und als Jugendlicher nach Deutschland kam. Maschinenbautechniker ist er. Ein Freund seines Vaters malte -- und so kam er selbst zur Kunst. „Der Eiscafé-Inhaber war, als er hier war, sehr müde, ich habe ihn wie einen Clown gemalt. Ich provoziere auch gerne mit meinen Bildern.“ Derzeit ist das Gemälde in Rados Restaurant zu sehen.