Es werden deutlich mehr Senioren-Wohnungen im Kreis Mettmann gebraucht, stellt die IG Bauen-Agrar-Umwelt fest. Andernfalls drohe eine „graue Wohnungsnot“. Denn: „Der Kreis wird älter. Im Jahr 2035 werden hier bereits rund 139000 Menschen leben, die zur ‚Generation 65plus‘ gehören“, sagt Doris Jetten. Die Bezirkschefin der IG BAU beruft sich dabei auf eine Regional-Untersuchung zur „Wohnsituation im Alter“. Viele dieser Menschen seien dann auf eine altersgerechte Wohnung angewiesen – ohne Barrieren. „Das bedeutet, dass man keine Treppenstufen mehr gehen muss und mit einem Lift in die Wohnung kommt“, so Jetten. Die Senioren-Wohnungen sollten Türen haben, durch die ein Rollstuhl passe. Ebenso eine schwellenfreie Dusche. 2016 habe die staatliche KfW-Förderbank genau 667 Mal den altersgerechten Umbau von Wohnungen im Kreis Mettmann unterstützt.

Es werden deutlich mehr Senioren-Wohnungen im Kreis Mettmann gebraucht, stellt die IG Bauen-Agrar-Umwelt fest. Andernfalls drohe eine „graue Wohnungsnot“. Denn: „Der Kreis wird älter. Im Jahr 2035 werden hier bereits rund 139000 Menschen leben, die zur ‚Generation 65plus‘ gehören“, sagt Doris Jetten. Die Bezirkschefin der IG BAU beruft sich dabei auf eine Regional-Untersuchung zur „Wohnsituation im Alter“. Viele dieser Menschen seien dann auf eine altersgerechte Wohnung angewiesen – ohne Barrieren. „Das bedeutet, dass man keine Treppenstufen mehr gehen muss und mit einem Lift in die Wohnung kommt“, so Jetten. Die Senioren-Wohnungen sollten Türen haben, durch die ein Rollstuhl passe. Ebenso eine schwellenfreie Dusche. 2016 habe die staatliche KfW-Förderbank genau 667 Mal den altersgerechten Umbau von Wohnungen im Kreis Mettmann unterstützt.

Von den Kosten für den altersgerechten Umbau, die gefördert werden können, zahlt die KfW immerhin bis zu 12,5 Prozent Zuschuss – maximal 6250 Euro pro Wohneinheit, so die IG BAU. Mehr Infos über die KfWFörderung beim altersgerechten Umbau gibt es für Mieter, Haus- und Wohnungseigentümer im Internet: www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/Barrierereduzierung