Velbert. . Manchen Passanten in der Bahnhofstraße ist es sicher schon aufgefallen: Das Ladenlokal gleich neben dem Spielwarengeschäft Brummbär wird derzeit renoviert. Vor dem Laden stehen wochentags Handwerker, im Schaufenster stehen Spielzeug-Kartons. Das hat auch seinen guten Grund. Denn das Geschäft Brummbär von Andreas und Martina Haaf, das seit einigen Jahren der einzige spezialisierte Spielzeughändler in der Velberter Fußgängerzone ist, zieht ein Haus weiter.
Manchen Passanten in der Bahnhofstraße ist es sicher schon aufgefallen: Das Ladenlokal gleich neben dem Spielwarengeschäft Brummbär wird derzeit renoviert. Vor dem Laden stehen wochentags Handwerker, im Schaufenster stehen Spielzeug-Kartons. Das hat auch seinen guten Grund. Denn das Geschäft Brummbär von Andreas und Martina Haaf, das seit einigen Jahren der einzige spezialisierte Spielzeughändler in der Velberter Fußgängerzone ist, zieht ein Haus weiter.
So sei das jetzige Ladenlokal sanierungsbedürftig, erklärt Andreas Haaf den Schritt. Beispielswiese müssten Decken, Wände und Lampen erneuert werden. Da er bei laufendem Betrieb jedoch nicht renovieren kann, lässt er stattdessen das Lokal daneben herrichten, in dem einmal ein Wäscheladen war.
Rund 15 Quadratmeter weniger
Vor Ostern soll der Brummbär dann eben in das benachbarte Ladenlokal weiter rechts ziehen. Das Geschäft ist auch etwas kleiner und habe 15 Quadratmeter weniger, so Haaf.
Die Haafs wollen sich bei dieser Gelegenheit auch für künftige Entwicklungen aufstellen. Noch persönlicher soll ihr Laden werden und noch mehr auf die Alleinstellungsmerkmale inhabegeführter Geschäfte setzen, mit einer „Möglichkeit für Mütter sich hinzusetzen und Kaffee zu trinken“ etwa.
Auch das Sortiment soll sich verändern. Über die Jahre sei es aus verschiedenen Gründen immer weiter gewachsen. In Zukunft möchten die Inhaber mehr auf „persönlich ausgewähltes Spielzeug setzen, wo wir hinterstehen“, sagt Andreas Haaf.