Langenberg. . Es hat kein bisschen von seiner Beliebtheit eingebüßt, das Kuhstall-Theater – ganz im Gegenteil: Schon zwei Wochen vor Beginn der diesjährigen Spielzeit sind vier der fünf Vorstellungen der semiprofessionellen Laienspielschar restlos ausgebucht. Lediglich für die Premiere von „Wer küsst den Frosch“, zu der sich am Samstag, 18. März, 15.30 Uhr, im Pädagogischen Zentrum des Gymnasiums Langenberg der Vorhang hebt, sind noch Karten zu haben. Ein paar.
Es hat kein bisschen von seiner Beliebtheit eingebüßt, das Kuhstall-Theater – ganz im Gegenteil: Schon zwei Wochen vor Beginn der diesjährigen Spielzeit sind vier der fünf Vorstellungen der semiprofessionellen Laienspielschar restlos ausgebucht. Lediglich für die Premiere von „Wer küsst den Frosch“, zu der sich am Samstag, 18. März, 15.30 Uhr, im Pädagogischen Zentrum des Gymnasiums Langenberg der Vorhang hebt, sind noch Karten zu haben. Ein paar.
Seit Wochen schon laufen die Proben auf Hochtouren, wird an Kostümen genäht und an Bühnenbildern gemalt. Schließlich ist das Publikum verwöhnt, was die aufwändigen Inszenierungen der Theatertruppe anbelangt, die 1991 von einer Gruppe Eltern an der Grundschule Kuhstraße ins Leben gerufen wurde.
Über 30 Aktive gehören dem Ensemble inzwischen an, sorgen auf und hinter der Bühne dafür, dass Spielzeit für Spielzeit ein neues Stück auf die Bühne kommt. Mal ein Märchen der Gebrüder Grimm oder Tausendundeiner Nacht, mal ein Stück der Augsburger Puppenkiste – selbst vor Shakespeares „Sommernachtstraum“ war man nicht bange. Und nur in einer einzigen Spielzeit fielen die Vorstellungen bislang aus: 2012, als mehrere Ensemble-Mitglieder schwer erkrankt und einem gar das Haus abgebrannt war.
Übrigens: Die Premiere am 18. März, für die es noch einige wenige Karten im Workshop Kostka (Hellerstraße 9 gibt, wird gleich im doppelten Sinn eine Premiere sein: Erstmals spielt die Truppe nicht mehr unter der Regie von José Almansa – für ihn haben Annette Haupt, Stefan Lindemann und Bernd Wendt die Inszenierung übernommen.