Sprockhövel. Viel Prominenz gab sich ein Stelldichein bei der ersten Vernissage des Kunstprojektes der Klasse 11 der Schule Hiddinghausen, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Viel Prominenz gab sich ein Stelldichein bei der ersten Vernissage des Kunstprojektes der Klasse 11 der Schule Hiddinghausen, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
So hielt der stellvertretende Landrat, Willibald Limberg, ein Freund und Förderer der Schule, eine bewegende Laudatio, in der er sich sehr gerührt von der Aussagekraft und der Emotionalität der Werke zeigte. Auch die Bürgermeister der Städte Ennepetal und Sprockhövel, Wilhelm Wiggenhagen und Dr. Klaus Walterscheidt, ließen es sich nicht nehmen, der Vernissage beizuwohnen. Sie waren von dem natürlichen Charme der Schülerinnen und Schüler und der Qualität der ausgestellten Bilder und Objekte sichtlich angetan. Ausgestellt wurden im Ausstellungsraum des Kunsthauses Boesner in Witten Gemälde und Skulpturen zu dem Thema: Industrie & Kultur in Form und Farbe. Die Arbeiten hatten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren projektbetreuenden Lehrerinnen und Lehrern über mehrere Monate vorbereitet. Stolz war auch Schulleiterin Johanna Engels: „Es handelt sich um ein herausragendes Projekt.“