Sprockhövel. Am 31. März werden die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt. Also eine Stunde vor. Der Zeitklau macht sich auch bei Haustieren bemerkbar: Unausgeschlafen wundern sich Fifi oder Mizzi, wenn sie morgens die neue Essenszeit verpennt haben. Tierschutzvereine raten deshalb dazu, Haustiere rechtzeitig an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Vor allem Katzen haben eine ziemlich genau gehende innere Uhr und bemerken die Zeitumstellung sehr wohl. Deshalb ist es wichtig, auch den tierischen Wecker mit einem früher aufgestellten Fressnapf umzustellen. Hunde dagegen orientieren sich im Tagesverlauf mit ihrem hervorragenden Gedächtnis für wiederkehrende Vorgänge. Ein Tipp: Die Schlafenszeit früher einläuten, ganz wie es auch Menschen tun, die unter der Umstellung leiden.
Am 31. März werden die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt. Also eine Stunde vor. Der Zeitklau macht sich auch bei Haustieren bemerkbar: Unausgeschlafen wundern sich Fifi oder Mizzi, wenn sie morgens die neue Essenszeit verpennt haben. Tierschutzvereine raten deshalb dazu, Haustiere rechtzeitig an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Vor allem Katzen haben eine ziemlich genau gehende innere Uhr und bemerken die Zeitumstellung sehr wohl. Deshalb ist es wichtig, auch den tierischen Wecker mit einem früher aufgestellten Fressnapf umzustellen. Hunde dagegen orientieren sich im Tagesverlauf mit ihrem hervorragenden Gedächtnis für wiederkehrende Vorgänge. Ein Tipp: Die Schlafenszeit früher einläuten, ganz wie es auch Menschen tun, die unter der Umstellung leiden.