Sprockhövel. Vor Saisonbeginn wird nach Lösungen für die Personalnot im Freibad Sprockhövel gesucht. Da gibt es viel Lob für den Förderverein – und Bedenken.
Zweieinhalb Monate vor der planmäßigen Öffnung der Freibadsaison in Sprockhövel wird mit viel Energie auch daran gearbeitet, das das beliebte Bad an der Bleichwiese in diesem Sommer so lang wie möglich geöffnet werden kann. Die Personalausstattun spielt dabei eine zentrale Rolle. Besonders die Initiative des Fördervereins wird positiv von den Leserinnen und Lesern gewürdigt.
Glückwunsch an Marcel Beckers
„Wenn der freie Markt nicht genügend Kandidatinnen und Kandidaten für die Rettungsschwimmer hergibt, muss man sich Gedanken über alternative Lösungen machen, soll das mit dem Badespaß an der Bleichwiese funktionieren. Der Förderverein tut schon viel, um das Bad attraktiver zu machen. Glückwunsch an Herrn Beckers, der sich persönlich zum Teil der Lösung macht!“
Walburga Krasteff, Sprockhövel
„Wieder einmal das Ehrenamt: Wo würden wir bleiben, wenn es nicht Leute wie Marcel Beckers gäbe, die im Ruhestand selbst Qualifikationen erwerben, um die schmerzlichen Personallücken im Freibad zu schließen?“
Konstantin Mergenroth, per E-Mail
„Hoffentlich wird über die Qualifikationen bei ,Angelernten‘ gewacht, die für die Sicherheit der Besucher im Freibad die Verantwortung übernehmen. Aber ich ziehe auf jeden Fall den Hut vor soviel gemeinnützigem Einsatz!“
Gina Herbst, per E-Mail
„Soweit ich weiß, organisiert der Förderverein des Freibades ja schon einen Teil des Jahresprogramms. Jetzt springt der Vorsitzende auch noch für die Sicherheit ins Wasser. Das sind Kandidaten für den Heimatpreis!“
F. J. Bozzetti, per E-Mail
„Stadt und Förderverein haben erkannt, dass möglichst früh ein guter Perspnalplan her muss, damit wir Besucher nicht dauernd vor geschlossenen Türen stehen, wenn duch Krankheit wieder einmal ein Rettungsschwimmer ausfällt.“
Sandra Schmidt, Sprockhövel