Oberhausen.

Werner Kientopf (l.) und Rolf Eichelberg haben im Moment eigentlich was anderes zu tun, als sich mit der Presse zu unterhalten: „Wir bereiten gerade unseren nächsten Messeauftritt vor“, sagen die Geschäftsführer der Firma SIM.

Das Unternehmen baut und modifiziert chemische Analysegeräte, die so genau sind, dass man mit ihnen ein Stück Würfelzucker, das in den Bodensee geworfen wurde, nachweisen kann. 1997 haben sie SIM in Mülheim gegründet, 2006 zog man zum Erlengrund um. „Wir sind mit der Lage sehr zufrieden. Wir haben eine tolle Nachbarschaft zu den anderen Firmen und mit einigen arbeiten wir auch eng zusammen“, betont Kientopf.