Oberhausen. Ein Mann für alle Felle. Nachsitzen ist Titel der neuen Show. Am 2. Mai 2015 gastiert er in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen. Kaum jemand durchschaut die Spielchen der Vierbeiner und erkennt die Schwächen der Zweibeiner so wie er. Der Karten-Vorverkauf beginnt am 18. März.

Der Dogfather der Hundeerziehung ist wieder da: In seinem neuen Live-Programm „Nachsitzen“ öffnet Martin Rütter die Tür zum bellenden Klassenzimmer am Montag, 2. Mai 2015, um 20 Uhr in der König-Pilsener-Arena (TV-Aufzeichnung).

Der Mann für alle Felle bittet zum tierisch-menschlichen Nachhilfeun­terricht. Denn noch sind viel zu viele Fragen offen: Herr Rütter, kann es sein, dass mein Hund Burnout hat oder einfach nur totale Langeweile? Leidet mein Hund an ADHS oder ist er vielleicht hochbegabt?

Ist mein Hund längst Vegetarier?

Ist mein Hund überhaupt Fleischfresser oder längst eingefleischter Vegetarier? Martin Rütter liefert die passenden Antworten. Denn er weiß: Bevor aus hilflosen am Ende hoffnungslose Hundemenschen werden, kann es in seiner neuen Live-Show nur heißen: nachsitzen.

Martin Rütter durchschaut die Spielchen der Vierbeiner und erkennt die Schwächen der Zweibeiner. Er widmet sich der alltäglichen Zerreißprobe, wenn Hasso wieder an der Leine zieht – und an den Nerven seines Menschen zerrt. Er befasst sich mit dem Phänomen, warum Bello immer fetter wird, wo Frauchen doch auf Biofutter schwört. Martin Rütter begibt sich mit seinem Publikum auf eine Exkursion durch die Hundehütten dieser Nation. Tiefenpsychologisch, schonungslos ehrlich. Gnadenlos witzig. In seinem neuen Live-Programm „Nachsitzen“ lädt er zum Herrchensprechtag ein.

Martin Rütter, geboren 1970 in Duisburg, ist ein deutscher Hundetrainer und Buchautor. Er wurde seit Mitte der 90er Jahre durch eine Reihe von Fernseh- und Bühnenproduktionen über den Umgang mit Hunden bekannt.

Rütter studierte Sportwissenschaft an der Sporthochschule Köln, bevor er einen Fernlehrgang zum Tierpsychologen in Tiernaturheilkunde absolvierte. Er machte Praktika in Wolfs-Aufzuchtstationen und beobachtete Dingos in Australien.